Kirsten Fehrs

Artikel zu: Kirsten Fehrs

Bischof Bätzing

8. Mai: Kirchen mahnen an Verantwortung heutiger und künftiger Generationen

Anlässlich des 80. Jahrestags des Kriegsendes haben die beiden großen Kirchen in Deutschland an die Verantwortung zum Erhalt der Demokratie gemahnt. "Für alle, die sich mit den Ursachen der Katastrophen und mit der Schuld im 20. Jahrhundert auseinandersetzen mussten (...), stellt sich die Frage gegenwärtiger und zukünftiger Verantwortung", erklärten am Mittwoch die EKD-Ratsvorsitzende Kirsten Fehrs und der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Georg Bätzing, gemeinsam.
Papst Franziskus

Deutsche Kirchenvertreter würdigen verstorbenen Papst als "Menschenfreund"

Führende deutsche Kirchenvertreter haben den verstorbenen Papst Franziskus als eine Stimme der Menschlichkeit und Hoffnung gewürdigt. Der Vorsitzende der katholischen Deutschen Bischofskonferenz, Georg Bätzing", bezeichnete den Verstorbenen am Montag als einen "Menschenfreund und Menschenfischer". Durch den Tod des 88-Jährigen verliere die Kirche "einen großen Papst, einen umsichtigen Hirten und einen mutigen Erneuerer des kirchlichen Auftrags", erklärte er weiter.
Kreuz

EKD-Synode betätigt Hamburger Bischöfin Fehrs als Ratsvorsitzende

Die Synode der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) hat die Hamburger Bischöfin Kirsten Fehrs als Ratsvorsitzende im Amt bestätigt. Ohne Gegenkandidaten erhielt Fehrs am Dienstag auf der Tagung in Würzburg 97 von 130 Stimmen. Die 63-Jährige hatte das Amt der EKD-Ratsvorsitzenden seit dem Rücktritt von Annette Kurschus vor einem Jahr bereits kommissarisch inne.
Kreuz

EKD-Ratsvorsitzende Fehrs besorgt nach Scheitern der Ampel-Koalition

Die amtierende Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Bischöfin Kirsten Fehrs, hat sich nach dem Scheitern der Ampel-Koalition und der Wahl von Donald Trump zum nächsten US-Präsidenten besorgt gezeigt. Das abrupte Ende der Regierungskoalition und das Ergebnis der Wahlen in den USA seien "eine deutliche Zäsur, von der wir nur ahnen, wie sehr sie uns in Spannung bringen wird", sagte Fehrs in ihrem Bericht zu der seit Sonntag in Würzburg tagenden EKD-Synode.
Kreuz

EKD-Synode berät über Missbrauch und Migration und will Ratsvorsitzende Fehrs bestätigen

Die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) berät ab Sonntag (09.30 Uhr) auf einer Synode im bayerischen Würzburg über die Themen sexueller Missbrauch und Migration. Außerdem soll auf der viertägigen Synode die Hamburger Bischöfin Kirsten Fehrs als Ratsvorsitzende der EKD gewählt werden, die nach dem Rücktritt von Annette Kurschus vor einem Jahr kommissarisch den Ratsvorsitz übernahm und nun bis zum Ende der noch drei Jahre laufenden Legislaturperiode der Synode bestätigt werden soll.