Kokainfund

Artikel zu: Kokainfund

Polizeiabsperrung in Schweden

Schweden: Haftstrafen für elf Angeklagte nach größtem Kokainfund der Landesgeschichte

Im Prozess um den größten Kokainfund in der Geschichte Schwedens sind elf Angeklagte zu Haftstrafen verurteilt worden. Das Gericht in Södertörn südlich der Hauptstadt Stockholm verurteilte am Montag einen 25-Jährigen unter anderem wegen versuchten Mordes zu 16 Jahren und zehn Monaten Haft. Acht weitere Angeklagte erhielten Haftstrafen zwischen 18 Monaten und fünf Jahren und vier Monaten. Zwei Angeklagte wurden zu Jugendarrest verurteilt, sechs an wurden freigesprochen.
Beschlagnahmtes Kokain

Kokainschmuggel in Tropenholzbalken: Sechs Festnahmen in Berlin und Essen

Nach einem Kokainfund in einer Ladung Tropenholzbalken im Hamburger Hafen sind am Donnerstag in Berlin und Essen sechs Verdächtige gefasst worden. Wie Staatsanwaltschaft und Polizei in Berlin mitteilten, ließen Ermittler das Holz ohne die darin versteckten 64 Kilogramm Rauschgift weitertransportieren und nahmen drei der Männer beim Entladen im nordrhein-westfälischen Essen fest. Parallel wurden drei weitere Männer bei der Bestellerfirma in Berlin festgenommen.
Polizeibeamte bei einem Einsatz

Neuer riesiger Kokainfund in Hamburg: Behörden fangen rund zwei Tonnen ab

Rund zwei Tonnen Kokain haben Ermittler in Hamburg in einem mit Bananen beladenen Frachtcontainer entdeckt und beschlagnahmt. Die von Einsatzkräften der Polizei und des Zolls am Mittwoch auf einem Firmengelände im Stadtteil Rothenburgsort gesicherte Rauschgiftmenge habe einen Straßenverkaufswert von mehr als hundert Millionen Euro, sagte Hamburgs Innensenator Andy Grote (SPD) am Freitag bei der Vorstellung der Ermittlungsergebnisse. Er sprach von einem "schmerzhaften Schlag gegen die organisierte Drogenkriminalität".
Video: Größter Kokainfund in Peru seit zwei Jahren

Video Größter Kokainfund in Peru seit zwei Jahren

STORY: Die Polizei in Peru hat in einem verlassenen Haus in der Hafenstadt Callao drei Tonnen Kokain beschlagnahmt. Es war der größte Fund in den letzten zwei Jahren, teilten die Behörden mit. Bei der Razzia am Freitag wurden vier Personen festgenommen. Die Drogen sollten nach Angaben der Ermittler am Samstag verschickt werden. Sie waren in 51 Säcken unter einem falschen Fußboden in dem Haus versteckt. Wer die Abnehmer für die Lieferung sein sollte, war zunächst unklar. Die Ermittlungen dauern an.