Schneeleopard

Wer in der Natur überleben will, braucht gute Augen. Und auf diesem Suchbild lauert Gefahr. Wetten, dass Sie die gefährlichen Raubtiere auf dem Foto nicht erkennen! Augen auf!

In Nepal gibt es einer ersten nationalen Studie zu Schneeleoparden zufolge fast 400 Exemplare der gefährdeten scheuen Großkatze. Die Studie sei "ein historischer Schritt für den Schutz der Schneeleoparden in Nepal", sagte der leitende Ökologe der Abteilung für Nationalparks und Wildtierschutz in dem Himalaya-Staat, Haribhadra Acharya, der Nachrichtenagentur AFP am Dienstag. "Dank der großartigen Arbeit der Forscher erhalten wir zum ersten Mal authentische Daten", fügte er hinzu.

In Hongkong sollen rund 2000 Hamster eingeschläfert werden – aus Sorge, sie könnten mit dem Coronavirus infiziert sein. Der Fall ist nicht überraschend. Auch viele weitere Tiere können sich mit dem Coronavirus infizieren. Und: Sars-CoV-2 ist stärker als andere Krankheiten auf Tiere übertragbar. Ein Überblick in Bildern.

In einem Zoo in Lincoln im US-Bundesstaat Nebraska sind drei Schneeleoparden an den Folgen einer Infektion mit dem Coronavirus gestorben. Auch zwei Tiger wurden infiziert.

Sehen Sie im Video: WWF-Kameras dokumentieren – erster Schneeleopard seit fünf Jahren in Kasachstan gesichtet.




Zum ersten Mal seit fünf Jahren wurde wieder ein Schneeleopard in Kasachstan gesichtet. Kameras des weltweiten Naturfonds (WWF) im Katon-Karagai-Nationalpark hatten die seltene Tierart im Winter und Frühjahr aufgenommen. Da sie aber in sehr abgelegenen Orten der Dsungarischen Alatau-Bergkette an der Grenze zu China platziert wurden, konnte das Material erst jetzt gesichtet werden. Von dem in Zentralasien beheimateten Tier gibt es in Kasachstan Schätzungen des WWF zufolge nur noch 100 bis 110 Stück. Schneeleoparden leben in hochgebirgigen Regionen.