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Meteorologin warnt: Darum sollte man lieber keine Eiszapfen vom Dach essen

Gefährlicher Trend Meteorologin warnt: Darum sollte man auf keinen Fall Eiszapfen vom Dach essen

Sehen Sie im Video: Meteorologin warnt – darum sollte man auf keinen Fall Eiszapfen vom Dach essen.






Sobald die Temperaturen unter den Gefrierpunkt sinken, bilden sich an vielen Dächern diese Gebilde: Eiszapfen. Sie sind faszinierend anzuschauen. Doch eins sollte man mit ihnen auf keinen Fall machen: Sie essen. 
Die Meteorologin Katie Nickolaou hat User auf Social Media beobachtet, die dem vermeintlichen Leckerbissen nicht widerstehen konnten. Doch sie warnt eindringlich vor dem Verzehr des gefrorenen Wassers. Und die Meteorologin räumt noch mit einem weiteren Mythos rund um die gefrorenen Wasserstangen auf: Eiszapfen als tödliche Waffe.  Katie Nickolao führt es vor. Und sie hat ganz offensichtlich recht: Der Zapfen bricht lange bevor er Schaden anrichten kann. 





Eine rechte Hand kratzt etwas Weißliches von einer silbernen Motorhaube. Eine linke Hand hält ein weißes Plastiktütchen

Fälschlicher Drogentest Polizei nimmt 21-Jährigen fest – weil sie Vogelkot für Kokain hält

Eine Verkehrskontrolle in den USA endet für einen Studenten mit seiner Festnahme - und einer Anzeige wegen Drogenbesitzes. Nun sind die Aufnahmen der Polizei veröffentlicht worden. Am 31. Juli wird der 21-jährige Shai Werts wegen Geschwindigkeitsübertretung angehalten. Die Beamten durchsuchen sein Auto. Auf der Motorhaube finden sie eine verdächtige Substanz. Sie machen einen Drogentest - er reagiert positiv auf Kokain. Der Student beteuert seine Unschuld. Es handle sich um Vogelkot. Doch die Polizisten glauben ihm nicht und verhaften ihn. Der College-Footballer wird von seiner Universität suspendiert. Er spielt dort als Quarterback und droht ein wichtiges Spiel zu verpassen. Erst Tage später bestätigt ein Labortest seine Angaben, die Anklage wird fallen gelassen. Die Drogentest-Kits kosten nur zwei Dollar pro Stück und sind als unzuverlässig bekannt. Laut "Washington Post" gab es schon falsch-positive Ergebnisse bei Donuts, Deodorant oder Hustenbonbons.