Luchterhandt – Folge 7 Was verheimlicht Klaus?

Der stern-Informant ist selbst hochkriminell. Am Mord an Luchterhandt kann er nicht beteiligt gewesen sein, denn er hat ein Alibi. Aber warum verrät er dann nicht alles?

"Luchterhandt" ist eine True-Crime-Serie vom stern. Sie ist verfügbar überall, wo es Podcasts gibt (etwa auf RTL+, Spotify, Apple, Amazon Music oder Deezer). Auf den Podcast-Plattformen veröffentlichen wir jeden Freitag eine weitere Episode (bis inkl. Folge 8). Die komplette Serie bekommen Sie aber nur hier und bei RTL+, und zwar von Anfang an.

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stern-Reporter Matthias Bolsinger hat immer mehr Indizien dafür gefunden, dass wirklich stimmen könnte, was der Informant Klaus Witt erzählt hat. Schleierhaft ist bislang aber geblieben, warum Luchterhandts Leiche ausgerechnet unter einem Schuppen in einem Berliner Villenviertel liegen soll. In Folge 7 schaut sich Matthias das Grundstück genauer an. 

Der stern-Reporter darf in der Gegend nur sehr vorsichtig recherchieren, weil sich auf keinen Fall rumsprechen darf, dass auf dem Grundstück womöglich Spuren eines Mordes zu finden sind. Zu groß ist die Gefahr, dass diese Spuren dann vernichtet werden könnten. Bei der Recherche stößt Matthias auf eine interessante Information, die tatsächlich erklären könnte, warum ausgerechnet hier die Leiche liegen soll.

Klaus wird noch einmal zum Fall Luchterhandt befragt

Trotzdem sind noch viele Fragen offen. Mit seinem Kollegen Dominik Stawski besucht Matthias noch einmal den Informanten Klaus. Sie wollen ihn ins Kreuzverhör nehmen, um zu prüfen, ob Klaus bei seiner Geschichte bleibt, auch wenn der Druck gegen ihn steigt.

Weiter zur nächsten Folge:

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→ Der Film "Nightcrawler", der im Podcast erwähnt wird, wirkt in Teilen wie die Verfilmung des Lebens von Alexander Luchterhandt. Den Film gibt es exklusiv auf RTL+.

Klaus B. scheint nicht die ganze Wahrheit zu sagen
© stern-Montage | Foto: Patrick Slesiona / stern

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