Brennende Häuser, geplünderte Geschäfte: Die Wut über den Tod eines Jugendlichen und die Straffreiheit des Täters hat die US-Stadt Ferguson erschüttert. Nun zieht der Polizist Konsequenzen.
Bei Protesten für den getöteten Michael Brown hat die Polizei in Ferguson 15 Personen festgenommen. Die Demonstranten nutzten am "Black Friday" unter anderem ein Einkaufzentrum für ihre Protestaktion.
Nach den tödlichen Schüssen auf einen unbewaffneten schwarzen Jugendlichen will Darren Wilson nicht wieder in den Polizeidienst zurückkehren. Er sei besorgt um die Sicherheit der Kollegen.
Es ist der Gipfel der Scheinheiligkeit: Der Islamische Staat nutzt die Proteste nach den Todesschüssen von Ferguson, um im Netz US-Bürger gegen ihren Staat aufzuwiegeln und Kämpfer zu rekrutieren.
Mehrere Promis haben zu einem Boykott des wichtigsten Tags im US-Einzelhandel aufgerufen, dem Black Friday. Anlass ist der Fall des getöteten schwarzen Jugendlichen Michael Brown.