Geisterhaus

Drei "russische Geisterhäuser" blockieren in Köln in bester Lage Wohnraum. Die Kölner haben davon genug und wollen mit einer Petition für die Enteignung sorgen. Was hinter den Mauern der Gebäude steckt, ist ein Mysterium.

Leere Bergdörfer, alte Kriegspfade und Tourismusruinen: Ein Fotograf hat verlassene Orte in den Alpen aufgesucht. Wir stellen seinen Bildband "Geisterhäuser" vor.

Sehen Sie im Video: Vor 30 Jahren versunken – Dürre legt Geisterstadt in Spanien frei.














Concello de Lobios / Spanien Nach rund 30 Jahren Ort musste 1992 einem Stausee weichen Die Bewohner wurden umgesiedelt Dürre sorgt für Wasserknappheit Wenn der Wasserspiegel fällt, tauchen die Ruinen wieder auf Schauspiel zieht viele Touristen an

Es wurde "Geisterhaus" genannt: Die unteren Etagen standen leer. Das Gebäude war heruntergekommen, Notausgänge versperrt. In den oberen Stockwerken wohnten vor allem ältere Menschen - viele starben bei einem Brand an Rauchvergiftungen.