Spyridon L

Artikel zu: Spyridon L

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U-Bahn-Schläger Die einzig gerechte Strafe

Die beiden U-Bahn-Prügler von München müssen für zwölf beziehungsweise achteinhalb Jahre ins Gefängnis. Ein hartes, aber gerechtes Urteil. Serkan A. und Spyridon L. ließen dem Richter keine andere Wahl. Aber damit ist der Fall gesellschaftspolitisch noch lange nicht abgeschlossen.
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U-Bahn-Schläger Lange Haft für "kaltblütige" Tat

Die Münchner U-Bahn-Schläger sind zu zwölf und achteinhalb Jahren Freiheitsstrafe verurteilt worden. Die beiden Angeklagten hätten den Überfall auf den Rentner "gezielt und kaltblütig ausgeführt", sagte der Vorsitzende Richter. Bayern will die Täter abschieben.
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Bayern U-Bahn-Schlägern droht Ausweisung

Einen Tag vor der Urteilsverkündung steht für die U-Bahn-Schläger von München eines schon fest: Sie werden nach Verbüßung ihrer Strafe nicht in Deutschland weiterleben. Der bayrische Innenminister Joachim Herrmann will beide ausweisen.
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München Urteil gegen U-Bahn-Schläger erwartet

Im Prozess gegen die beiden Münchner U-Bahn-Schläger wird heute das Urteil gesprochen. Beiden Angeklagten wirft die Staatsanwaltschaft versuchten Mord vor und fordert neun und zwölf Jahre Haft. Die Verteidigung will, dass die Täter nach Jugendstrafrecht verurteilt werden.
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U-Bahn-Schläger Hoch aggressiv und dumm

Jähzornig, aggressiv, veränderungsresistent: Im Prozess gegen die beiden Münchner U-Bahn-Schläger hat ein Psychologe sein Gutachten über die beiden mutmaßlichen Täter vorgelegt - mit erschütternden Ergebnissen. Serkan A.s IQ sei zudem niedrig - äußerst niedrig.