Bauchklatscher

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Beim "Death Diving" springen Sportler aus zehn Metern ins Wasser

"Death Diving" Hier machen Norweger aus zehn Metern Höhe Bauchklatscher – mit voller Absicht

Spektakuläre Stunts von einem 10-Meter-Turm. Je imposanter der Fall und der Aufschlag, desto besser. Das ist die Idee hinter "Death Diving", in Norwegen auch als "Dødsing" bekannt. In den 1960er Jahren entstanden, ist der "Todestauchsport" heute eine offizieller Zuschauersport. Er wird einmal pro Jahr vom "Internationalen Dødsing-Verbund" organisiert. Bei der Weltmeisterschaft in einem Freibad in Oslo treten zahlreiche Sportler gegeneinander an. Die "Athleten" kämpfen in verschiedenen Kategorien: So zum Beispiel die Laufgeschwindigkeit vom Turm, Akrobatik und Schwierigkeit im Freestyle, der Stil, Ausdauer der Pose und das Aufsetzen.


Nicht unbedingt zum Nachahmen empfohlen, aber witzig anzusehen ist "Dødsing" allemal.


Mehr spektakuläre Aufnahmen gibt es online:
Facebook: https://www.facebook.com/dodseforbundet/
YouTube: https://www.youtube.com/channel/UCM0pfnfj8Cd8TM12WlbgBvQ

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Wellenloses Missgeschick Der lustigste Bauchklatscher des Jahres - jetzt schon

Beim Sprung ins kühle Nass ist eines wichtig: Timing. Dieser Mann aus Chile besitzt das offensichtlich nicht. Genau als er sich ins Meer stürzen will, sind die Wellen weg. Sehr zur Belustigung der Zuschauer. Die fatale Fehleinschätzung entwickelt sich derzeit zum Hit. Auf der Facebookseite von David Egaña Gallardo wurde der Clip schon 11 Millionen Mal aufgerufen. Glücklicherweise ging der Sturz glimpflich aus.