Schaumbad

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Kolumbien: Anwohner müssen stinkendes Schaumbad nach Regenfällen nehmen

Kolumbien Nach Regenfällen: Anwohner müssen stinkendes Schaumbad nehmen

Sehen Sie im Video: Nach Regenfällen – Anwohner müssen stinkendes Schaumbad nehmen.




Ein Schaumbad der unangenehmen Sorte mussten am Mittwoch Bewohner der kolumbianischen Stadt Soacha nehmen. Giftige und stinkende Schaumwolken drückten dort morgens nach heftigen Regenfällen in der Nacht in Wohnhäuser und türmten sich in den Straßen. Anwohner William Sanchez fand seine Küche morgens mit Schaum gefüllt vor und befürchtete, dass sein Heim Schaden nehmen könnte. "Ehrlich gesagt, kann dieses Haus jeden Moment einstürzen, und ich werde unter einer Brücke schlafen müssen. Ich bin arbeitslos, ich lebe mit Behinderungen". Mindestens 30 Gebäude seien betroffen, hieß es. Feuerwehrleute versprühten Wasser, um den Schaum zu dezimieren. Lokale Medien berichteten, der Schaum stamme aus einem Abwasserkanal, der durch den Regen übergelaufen sei. Eine Laboranalyse soll Klarheit darüber bringen, ob Chemikalien, Abfälle oder andere Stoffe für den Schaum gesorgt haben.
Unfreiwilliges Schaumbad: Jenny Frankhauser zeigt, dass Instagram-Fotos sehr trügerisch sein können

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Künstliche Posen, künstliche Brüste, Jenny Frankhauser hat es nicht so mit der Realität, könnte man meinen. Doch ein neuer Instagram-Post gibt Hoffnung. Darin schneidet die Schwester von Kult-Blondine Daniela Katzenberger das Thema Instagram an. Badewannenzeit Instagram Realität schreibt sie. Was sie damit meint? Sehen Sie selbst: Humorvoll persifliert Frankhauser offenbar die Suche nach dem perfekten Instagram-Schnappschuss. Und das war das vermeintliche Ergebnis, das Frankhauser schließlich auf ihrer Seite gepostet hat. Ihre Fans wissen, in ihren Instagram-Storys nimmt Frankhauser kein Blatt vor den Mund, erzählt von ihren Abnehmerfolgen ihrer Fettabsaugung. Und die Mischung aus Posen und Ehrlichkeit scheint sich für die 27-Jährige auszuzahlen. Auf Instagram hat sie bereits fast 400.000 Abonnenten.
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Schmerzhaftes Youtube-Experiment Von dieser Wespe sollten Sie sich auf keinen Fall stechen lassen

Youtube/Brave Wilderness
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Coyote Peterson wurde gerade gebissen - von einer Ameisenwespe. Und deren Stich tut ganz offensichtlich höllisch weh. Der Insektenforscher und Erfinder des Schmerzindexes Dr. Justin Orvel Schmidt beschreibt ihn so: „Als ob jemand einen laufenden Haartrockner in dein Schaumbad fallen lässt.“ Doch warum tut Coyote Peterson das? Der Youtuber hat sich in den Kopf gesetzt, die schmerzhaftesten Stiche der Welt auszuhalten. In Tucson, Arizona, fängt er deshalb ein weibliches Exemplar der Ameisenwespe. Da sie keine Flügel hat, ist das noch eine recht einfaches Unterfangen. Doch nun wird selbst der Schmerzfanatiker nervös. Ein erster Versuch klappt noch nicht. Also hilft Peterson mit einer Pinzette nach - nur um das Ganze sichtlich zu bereuen. „Es heißt, der Stich der Ameisenwespe dauert 30 Minuten an. Und ich kann euch sagen: Das ist der schlimmste Stich, den ich jemals hatte. Keine Frage. Schlimmer als die Ernteameise und schlimmer als die Feuerameise.“ Die schlechte Nachricht für Peterson: Die Ameisenwespe ist bloß auf Platz vier. Drei weitere äußerst schmerzhafte Erfahrung, warten als noch auf den Youtuber. Den absolut schlimmsten Stich hat dabei die so genannte "24-Stunden"-Ameise. Peterson verfolgt nach eigenen Angaben übrigens ein durchaus wissenschaftliches Interesse: er will mit seinen schmerzhaften Selbstversuchen die Folgen derartiger Stiche dokumentieren. Schmerzlindernd dürfte dabei immerhin die Zahl seiner Zuschauer sein. Knapp 23 Millionen Nutzer haben sich Petersons aufopferungsvolle Tätigkeit bereits angeschaut.