Hauptstadtregion

Artikel zu: Hauptstadtregion

Die Hauptstadtregion erlebt bis zu 29 Grad – später drohen Schauer und Gewitter. (Archivbild) Foto: Patrick Pleul/dpa

Wetter Nach sonnigem Donnerstag ziehen Gewitter auf

Der Tag bringt bis zu 29 Grad und Sonnenschein – doch abends ziehen Regen und Gewitter in Berlin und Brandenburg auf. Wie sich das Wetter bis Samstag in der Hauptstadtregion entwickelt.
Heute zeigt sich das Wetter in der Hauptstadtregion meist freundlich und sommerlich warm – nach morgendlichem Nebel. (Archivbild

Wetter Wolken und Sonne in Berlin und Brandenburg

Nach Frühnebel erwartet die Hauptstadtregion ein freundlicher Tag mit bis zu 27 Grad. Wo am Abend dichtere Wolken aufziehen – und was der Deutsche Wetterdienst für die kommenden Tage vorhersagt.
Die Bhalswa-Mülldeponie in Neu Delhi soll verschwinden

Indiens Hauptstadt Neu Delhi will riesigen Müllberg abtragen

Indiens Hauptstadt Neu Delhi will einen der größten Müllberge der Stadt abtragen. Der Umweltminister der Hauptstadtregion sagte am Dienstag, die Arbeiten zur Beseitigung des Mülls auf der Deponie im nördlichen Stadtteil Bhalswa hätten bereits begonnen. Bis zum Jahresende werde der Müllberg "aus der Ferne nicht mehr zu sehen sein", versprach Manjinder Singh Sirsa. Bis März kommenden Jahres sollen die Arbeiten dann abgeschlossen sein.
Video: Wie die Ukraine sich gegen russische Luftangriffe wappnet

Video Wie die Ukraine sich gegen russische Luftangriffe wappnet

STORY: Luftalarm am frühen Dienstagmorgen in Kiew. Russland hat laut Militärangaben erneut mehrere Städte in der Ukraine mit Raketen und Drohnen angegriffen. Der Generalstab der ukrainischen Streitkräfte teilte mit, es sei gelungen, 28 von 30 Drohnen abzuschießen. Berichte über Tote oder Verletzte lagen zunächst nicht vor. Mehrere Hundert Kilometer weiter westlich, in Lwiw nahe der polnischen Grenze, sei jedoch "kritische Infrastruktur" getroffen worden. Mit US-Waffensystemen wie diesen will die Ukraine russische Angriffe abwehren. Das Geländefahrzeug vom Typ Humvee, auf dessen Heck ein Avenger-Geschützturm montiert ist, gehört zu einer dreistufigen Luftverteidigung. Das Avenger-System hat eine Reichweite von bis zu fünf Kilometern. Die ebenfalls aus den USA stammenden Patriots, können Flugobjekte in drei bis 80 Kilometern Entfernung abschießen. "Am schwierigsten ist ein Angriff mit verschiedenen Zielobjekten", sagt der Kommandeur der Einheit, der sich unter dem Kampfnamen "Architekt" vorstellt. "Wenn in derselben Nacht sowohl Shahed-Drohnen als auch Marschflugkörper kommen, ist es am schwierigsten. Unterschiedliche Geschwindigkeiten, viele Ziele und dazu die operative Arbeit - man muss so schnell wie möglich sein." Das sechsköpfige Team des Kommandanten wurde in Europa vom US-Militär ausgebildet und soll die rund 3,5 Millionen Menschen in der Hauptstadtregion Kiew schützen. "Wir sind verantwortlich für den Schlaf unserer Zivilisten. Es sind sehr viele Leute und jeden Tag ist eine große Anzahl von Militärkräften dafür verantwortlich, dass unsere Angehörigen, geliebte Mitmenschen mehr oder weniger friedlich leben können. So friedlich, wie es geht." Seit die Ukraine vor einigen Wochen mit den Vorbereitungen ihrer nun laufenden Gegenoffensive gegen die russischen Besatzer begonnen hat, hat Russland seine Luftangriffe massiv ausgeweitet, so wie hier bei einem Beschuss, der Ende der vergangenen Woche aus dem Raum Kiew gemeldet wurde. Doch auch Russland wirft der Ukraine immer wieder Angriffe aus der Luft vor. Der russische Verteidigungsminister Sergej Schoigu sagt am Dienstag, die Ukraine plane, die von Moskau kontrollierte Krim mit Himars- und Storm Shadow-Raketen anzugreifen. Dies würde eine umfassende Beteiligung der USA und Großbritanniens an dem Konflikt bedeuten, sagte Shoigu und kündigte für diesen Fall Vergeltung an.
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Ein Jahr nach dem Beben in Haiti Noch immer herrscht Ratlosigkeit

Vor einem Jahr zerstörte ein Erdbeben Port-au-Prince und die gesamte Hauptstadtregion. Binnen weniger Sekunden starben mindestens 220 000 Menschen. Trotz aller Hilfe von außen: Niemand weiß, wie das Elend Haitis beendet werden könnte.