Das Tief «Emmelinde» ist über Berlin und Brandenburg hinweggezogen, ohne größere Schäden zu verursachen. Wie die Feuerwehr am Samstagmorgen mitteilte, gab es nur kleinere wetterbedingte Einsätze wegen abgeknickter Äste und umgestürzter Bäume. Auch die Polizei sprach von einer «ruhigen Lage» in der Nacht. Der Deutsche Wetterdienst hatte für beide Bundesländer am Freitagabend vor Unwettern mit Starkregen und schweren Gewittern gewarnt. In anderen Teilen Deutschlands hatte das Unwetter deutlich stärker gewütet. Besonders betroffen war dabei das bevölkerungsreichste Bundesland Nordrhein-Westfalen.