Hunderettung

Artikel zu: Hunderettung

Video: Hunderettung per Helikopter

Video Hunderettung per Helikopter

Im Ecola State Park im US-Bundesstaat Oregon, rund 120 Kilometer westlich von Portland, war ein Hund von einer Klippe gestürzt.
Eine unglaubliche Rettungsaktion: Feuerwehrmänner befreien Hund aus Abflussrohr

Unglaubliche Rettungsaktion Stundenlang eingesperrt: Feuerwehrmänner befreien Hund aus Abflussrohr

Sehen Sie im Video: Stundenlang eingesperrt – Feuerwehrmänner befreien Hund aus Abflussrohr. 










Dieser Hund hat sich in ein Abflussrohr verirrt. 


Als die Besitzer es bemerken, benachrichtigen sie in den frühen Morgenstunden die Feuerwehr. 


„Um 5 Uhr morgens wurden wir benachrichtigt, dass ein Hund in einem Abflussrohr feststecken würde.“ -Feuerwehrmann ggü. SWNS 


Die Besitzer konnten ihren Hund die gesamte Zeit über jaulen und bellen hören. 


Eigenständig befreien konnte sich das Tier jedoch nicht. 


Ein paar Straßenarbeiter leisten Vorarbeit, indem sie die Erde ausheben. 


Zur Befreiung muss ebenfalls ein großer Fels aus dem Weg geräumt werden. 


Die Polizei regelt den Verkehr weiträumig um die Stelle. 


Nach einigen Stunden können die Feuerwehrmänner den verängstigten Hund an seinem Halsband aus dem Rohr befreien. 


„Die schnelle Zusammenarbeit der verschiedenen Abteilungen ist dafür verantwortlich, dass dem Tier so schnell geholfen werden konnte. Dies war ein besonders guter Start in den Tag!“-Feuerwehrsprecher ggü. SWNS 


Wie der Hund letztendlich in das Abflussrohr gelangt ist, konnte nicht geklärt werden. 
Hund lernt sechs Jahre nach Rettung das erste Mal Bellen und klingt wie ein Welpe

Geretteter Rüde Herzerwärmender Moment: Hund lernt nach sechs Jahren zu bellen und klingt wie ein Welpe

Sehen Sie im Video: Hund lernt sechs Jahre nach Rettung das erste Mal Bellen und klingt wie ein Welpe.










Es ist ein herzzerreißendes Bellen und klingt wie das eines Welpen. 


Scooby ist bereits zwischen sieben und neun Jahre alt. 


Jetzt bellt er wahrscheinlich zum ersten Mal. 


Der Hund wurde vor sechs Jahren von seinem Herrchen Chris aus einem Tierheim adoptiert. 


Vor seiner Zeit in der Station musste Scooby bei illegalen Hundekämpfen kämpfen. 


Eigentlich sollte er eingeschläfert werden. 


Hunde mit einer Kampf-Vergangenheit finden meist keine neuen Besitzer, doch Chris wollte ihm noch eine Chance geben. 


Als das Tier zu Chris kam, war es höchst traumatisiert. 


Seit 2016 trainiert er Scooby normale Verhaltensweisen an, macht ihn stubenrein und erzieht ihn. 


Er bringt ihm sogar das Bellen und Heulen bei. 


Nach sechs Jahren ist Scooby sogar in der Lage, mit seinem Schwanz zu wedeln. 


„Scooby war nur emotional gebrochen. Er musste nur ein bisschen geheilt werden.“ -Chris 



Das ist kein Wimmelbild!: Ein Herz für Hunde: 750 Tiere haben bei einem Mann Zuflucht gefunden

Das ist kein Wimmelbild! Ein Herz für Hunde: 750 Tiere haben bei einem Mann Zuflucht gefunden

Es gibt Hundefreunde, Hundeverrückte – und es gibt Saša Pešić. Denn der Serbe hat 750 Hunde in seiner Obhut. In zwei Tierheimen in der serbischen Stadt Niš bietet er den Vierbeinern Futter, Schutz und medizinische Versorgung. Laut eigenen Angaben hat der Serbe in den letzten zehn Jahren über 1100 Hunde gerettet. Eine Aufgabe, die hohe Kosten mit sich bringt: Rund 17.000 Euro im Monat kostet der Betrieb der beiden Tierheime – und das ohne die Aufnahme weiterer Straßenhunde. Daher ist Saša Pešić auf Spenden angewiesen, um die Tiere angemessen zu versorgen. Schätzungen zufolge geht die Anzahl der Straßenhunde in Serbien in die Zehntausende. Auf seiner Webseite schreibt Pešić, dass er sein Leben der Aufgabe widmet, jeden Hund glücklich, gesund und am Leben zu halten. Das Engagement des Serben macht deutlich: In Niš hat der beste Freund des Menschen einen besten Freund.
Syrien: Zerbombtes Anwesen von Abu Bakr al-Baghdadi: Fotograf findet einsamen Welpen

Nach US-Einsatz in Syrien Zerbombtes Anwesen von Abu Bakr al-Baghdadi: Fotograf findet einsamen Welpen

Überraschender Fund auf dem Anwesen von Abu Bakr al-Baghdadi in der Nähe des syrischen Dorfes Barisha:


Fotojournalist Fared Alhor fotografiert das zerbombte Haus des IS-Anführers am Morgen nach dem Einsatz der US-Spezialkräfte – und findet dabei einen Welpen.


"Ich drehte mich um und sah durch Zufall den Welpen neben seiner (toten) Mutter. Er jaulte und hörte sich traurig an." – Fared Alhor ggü. "CNN"


In einem Käfig transportiert Fared Alhor den Welpen im strömenden Regen zu seinem rund 32 Kilometer entfernten Wohnort. Ein Balanceakt auf dem Motorrad.


Er tauft den kleinen Vierbeiner auf den Namen Bobe (ausgesprochen "Bobby").


Zunächst versucht Fared Alhor Bobe im Wurf der Hündin eines Freundes unterzubringen.


Doch dann fasst der Fotograf den Entschluss, sich selbst um den kleinen Hund zu kümmern.


Er bringt Bobe für eine Untersuchung und Impfungen in eine nahegelegene Tierklinik.


Sein neues Haustier stellt Fared Alhor laut eigenen Angaben vor eine finanzielle Herausforderung – doch der Syrer bleibt zuversichtlich.


"Ich brauche etwas Unterstützung, um Futter und eine Hundehütte für ihn bereitzustellen. Wir werden ein gutes Leben haben und uns aneinander gewöhnen." – Fared Alhor ggü. "CNN"