Chicago

Artikel zu: Chicago

Nationalgardisten und Demonstrant in Washington

Bericht: Nationalgarde zieht sich teilweise aus Chicago und Portland zurück

Nach der umstrittenen Entsendung von Nationalgardisten nach Chicago und Portland durch US-Präsident Donald Trump hat jetzt einem Medienbericht zufolge ein Teilabzug begonnen. Die "New York Times" berichtete am Sonntag, die jeweils 200 Nationalgardisten, die aus anderen Bundesstaaten in die beiden Städte geschickt worden waren, würden wieder abgezogen. Die Nationalgardisten waren angesichts von Rechtsstreitigkeiten nie zum Einsatz gekommen.
Demonstraten in Chicago

US-Bundesrichter ordnet Freilassung hunderter Migranten auf Kaution an

In den USA hat ein Bundesrichter die Freilassung hunderter irregulär eingereister Migranten angeordnet, die im Rahmen von US-Präsident Donald Trumps Kampf gegen illegale Einwanderung in Chicago festgenommen wurden. Richter Jeffrey Cummings verfügte am Mittwoch (Ortszeit) die Häftlinge, von denen kein Sicherheitsrisiko ausgehe, freizulassen, während sie auf den Ausgang ihres Einwanderungsverfahrens warteten.
Unglücksstelle nach dem Absturz 2019 in Äthiopien

737-MAX-Absturz: Boeing zu Millionen-Entschädigung verurteilt

Gut sechseinhalb Jahre nach dem Absturz einer Boeing-Maschine vom Typ 737 MAX in Äthiopien ist der Flugzeugbauer zu einer Millionen-Entschädigung verurteilt worden. Boeing muss dem Witwer einer getöteten Frau aus Indien 28,45 Millionen Dollar (rund 24,5 Millionen Euro) Schmerzensgeld zahlen, wie die Geschworenen am Mittwoch zum Abschluss eines Zivilprozesses in Chicago urteilten. Der Kläger äußerte sich "zufrieden" mit dem Urteil.
Wartende Reisende am Flughafen in Chicago

US-Haushaltssperre: Mehr als 1200 Inlandsflüge gestrichen

Die Haushaltssperre in den USA hat erstmals zu Flugausfällen im größeren Umfang geführt. Am Freitag wurden laut dem Portal "FlightAware" mehr als 1200 Inlandsflüge gestrichen. 40 Flughäfen waren von den Ausfällen betroffen, darunter die Airports in Chicago und Los Angeles. Internationale Verbindungen blieben zunächst unberührt. Ein Ende des sogenannten Shutdowns ist weiterhin nicht absehbar.