Stichwaffe

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Tatwaffe von Angriff auf Taylor-Swift-Tanzkurs

Nach Stichwaffen-Angriffen: London verschärft Regeln für Messerkauf im Internet

Nach mehreren tödlichen Angriffen mit Stichwaffen sollen in Großbritannien die Vorschriften für den Messerkauf verschärft werden. Es solle vor allem für Jugendliche schwerer werden, im Internet potenzielle Stichwaffen zu erwerben, teilte die Regierung am Mittwoch in London mit. Sie reagiert damit auf mehrere schwerere Angriffe durch Jugendliche - unter anderem erstach im vergangenen Jahr ein 17-Jähriger drei Mädchen im Alter zwischen sechs und neun Jahren bei einem Taylor-Swift-Tanzkurs.
Lee Jae Myung, südkoreanischer Oppositionsführer, wird nach einer Attacke behandelt

Auftritt in Busan Südkoreas Oppositionsführer Lee bei Angriff mit Stichwaffe verletzt

Sehen Sie im Video: Südkoreas Oppositionsführer Lee bei Angriff mit Stichwaffe verletzt.
 
 
 
 
Der Vorsitzende der oppositionellen Demokratischen Partei Südkoreas, Lee Jae Myung, ist am Dienstag bei einem Besuch in der südlichen Stadt Busan von einem Angreifer in den Hals gestochen worden. Er wurde zur Behandlung in ein Universitätskrankenhaus geflogen und sei bei Bewusstsein, teilten Parteimitglieder und Vertreter der Feuerwehr mit.
Ein südkoreanischer Fernsehsender berichtete, der Angriff habe bei Lee eine etwa ein Zentimeter lange Wunde verursacht. Der Angreifer war offenbar ein Mann um die 50 und konnte schnell überwältigt werden. Örtlichen Medienberichten zufolge weigerte der Täter sich bisher, Fragen der Polizei nach seinen Motiven zu beantworten.
Lee ist seit August 2022 Vorsitzender der größten Oppositionspartei Südkoreas und war bei den Präsidentschaftswahlen 2022 nur knapp dem konservativen Yoon unterlegen. Im April finden in Südkorea Parlamentswahlen statt.
Zwei Tote nach Angriff in Regionalexpress – Täter festgenommen

Schleswig-Holstein Tote nach Messerangriff in Regionalzug – Täter festgenommen

Sehen Sie im Video: Tote und Verletzte nach Messerattacke in Regionalzug.




Einsatzkräfte am Mittwoch auf dem Bahnhof im schleswig-holsteinischen Brokstedt. Am Nachmittag war es in einer Regionalbahn von Kiel nach Hamburg zu einer tödlichen Attacke gekommen. Nach ersten Erkenntnissen griff ein Mann Fahrgäste mit einer Stichwaffe an. Die Innenministerin von Schleswig-Holstein, Sabine Sütterlin-Waack, äußerte sich vor Ort zur Sachlage und zum mutmaßlichen Täter. "Wir haben zwei Tote zu beklagen. Wir haben acht Verletzte, davon drei Schwerverletzte zu beklagen. Die sind im Krankenhaus in Neumünster. Einer der Verletzten ist auch der mutmaßliche Täter selbst. Der Täter ist ja festgenommen worden. Vielleicht muss man in diesem Zusammenhang noch erwähnen, dass die Passagiere sehr beherzt eingegriffen haben sollen und wohl auch irgendwie den Täter zumindest ein bisschen vielleicht davon abgehalten haben, noch Schlimmeres zu begehen. Das wissen wir aber auch noch nicht ganz genau." "Ja, zu dem Täter können wir sagen, dass er zwischen..., er ist ein Mann, zwischen 30 und 35 soll er ungefähr alt sein. Und es soll sich um einen staatenlosen Mann, um einen Palästinenser handeln." Das Motiv der Tat war zunächst unklar, die Ermittlungen von zuständiger Mordkommission und Staatsanwaltschaft liefen auf Hochtouren, hieß es.