Weltraumrakete

Artikel zu: Weltraumrakete

Die Eris-Rakete

Systemstörung: Start von australischer Weltraumrakete erneut verschoben

Der erste Start einer Weltraumrakete auf australischem Boden ist wegen eines technischen Fehlers an der Spitze des Flugkörper erneut verschoben worden. Die Nase der Rakete habe sich bei einem Test im Vorlauf des Abflugs versehentlich geöffnet, erklärte das verantwortliche Unternehmen Gilmour Space Technologies. Die Nase müsse ausgetauscht werden. Die Behebung des Problems werde einige Wochen in Anspruch nehmen.
Die Eris-Rakete

Systemstörung: Erster Start von Weltraumrakete auf australischem Boden verschoben

Aufgrund einer Störung im System ist der erste Start einer Weltraumakete auf australischem Boden verschoben worden. "Das Problem war ein externes Stromversorgungssystem, das wir bei Systemprüfungen verwenden", sagte die Kommunikationsleiterin des verantwortlichen Unternehmens Gilmour Space Technologies, Michelle Gilmour, am Donnerstag der Nachrichtenagentur AFP. Der erste Teststart der in Australien hergestellten dreistufigen Eris-Rakete hätte in einem Weltraumbahnhof in der Nähe von Bowen an der Ostküste Australiens stattfinden sollen.
Die Eris-Rakete

Vegemite an Bord: Erster Testflug von australischer Weltraumrakete geplant

Ein australisches Unternehmen plant den ersten Teststart der ersten im Land entwickelten Rakete. Die dreistufige Eris-Rakete solle von einem Weltraumbahnhof in der Nähe von Bowen an der Ostküste starten, erklärte Gilmour Space Technologies. Das mehrtägige Startfenster öffne sich am Donnerstag. Als symbolische Nutzlast soll ein Glas des in Australien sehr beliebten Brotaufstrichs Vegemite mitfliegen. 
Falcon-9-Rakete bei Start

Verglühende Raketentrümmer an Nachthimmel sorgen für Alarm in Deutschland

Verglühende Trümmer einer kommerziellen Weltraumrakete haben in der Nacht zum Mittwoch über Deutschland für Aufregung gesorgt. Medienberichten zufolge gab es wegen der Leuchterscheinungen zahlreiche besorgte Anrufe bei der Polizei. Einem Sprecher des Weltraumkommandos der Bundeswehr im nordrhein-westfälischem Uedem zufolge handelte es sich um eine ausgebrannte Raketenstufe einer Falcon-9-Rakete des US-Unternehmens SpaceX. Gefahr für die Bevölkerung habe nicht bestanden.