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Xi und Trump

Trump telefoniert mit Xi und preist "extrem solide" Beziehungen zu China

US-Präsident Donald Trump hat am Montag mit Chinas Staatschef Xi Jinping telefoniert und anschließend das Verhältnis zu Peking gepriesen. Die Beziehungen zwischen beiden Ländern seien "extrem solide", schrieb Trump in seinem Online-Netzwerk Truth Social. Er bestätigte zugleich, dass er im April in die Volksrepublik reisen wolle und danach ein Gegenbesuch von Xi in den USA geplant sei.
Chinesischer Flugzeugträger "Fujian"

Wichtiger Schritt bei Aufrüstung: China stellt dritten Flugzeugträger "Fujian" in Dienst

China hat seinen dritten Flugzeugträger in Dienst gestellt. Die 2022 vom Stapel gelassene "Fujian" wurde am Freitag in Anwesenheit von Staatschef Xi Jinping in die Flotte der chinesischen Marine aufgenommen. Wie die staatliche Nachrichtenagentur Xinhua berichtete, fand die Zeremonie mit 2000 Teilnehmern an einem Hafen der südchinesischen Insel Hainan statt, ihr wohnten demnach Marinesoldaten und am Bau der "Fujian" beteiligte Arbeiter bei.
Containerverladung im chinesischen Nanjing

China kündigt neue Handelsgespräche mit den USA in Malaysia an

Im Handelskonflikt zwischen den USA und China soll eine neue Gesprächsrunde eine weitere Eskalation des Zollstreits zwischen den beiden weltgrößten Volkswirtschaften verhindern. Wie das chinesische Handelsministerium am Donnerstag in Peking ankündigte, verständigten sich beide Seiten darauf, in Malaysia zu "Wirtschafts- und Handelsgesprächen" von Freitag bis kommenden Montag zusammenzukommen. Angeführt wird die chinesische Delegation demnach von Vizeregierungschef He Lifeng. 
Eingeschneite Wanderer am Fuß des Mount Everest

Rettungsaktion am Mount Everest: Alle eingeschneiten Wanderer gerettet

Eine großangelegte Rettungsaktion für hunderte eingeschneite Wanderer und ihr Begleitpersonal nahe dem Mount Everest ist chinesischen Medienberichten zufolge erfolgreich abgeschlossen worden. "580 Wanderer und über 300 Mitarbeiter, darunter örtliche Guides und Yak-Hirten, sind sicher in einer nahegelegenen Gemeinde angekommen", meldete die staatliche Nachrichtenagentur Xinhua am Dienstagabend (Ortszeit). Rund ein Dutzend weitere Menschen seien zu einem sicheren Treffpunkt mit Vorräten auf dem bei Alpinisten beliebten Tibetischen Plateau am Fuß des höchsten Berges der Welt gebracht worden.