China Hirte findet acht Kilo schweren Goldklumpen

23 Zentimeter misst ein Goldklumpen, den ein Hirte in der chinesischen Präfektur Altay gefunden hat. Der acht Kilo schwere Edelmetallbrocken ist schätzungsweise rund 218.000 Euro wert.

Ein chinesischer Hirte hat auf einem Feld in der Provinz Xinjiang einen mehrere Kilogramm schweren Goldklumpen gefunden. Der knapp acht Kilogramm schwere Edelmetallbrocken im Wert von schätzungsweise rund 218.000 Euro habe "gewissermaßen auf dem blanken Boden" gelegen, zitierte die Nachrichtenagentur Xinhua den gebürtigen Kasachen Berek Sawut. Der 23 Zentimeter lange und 18 Zentimeter breite Klumpen habe einen Reinheitsgrad von schätzungsweise 80 Prozent.

Ein Goldexperte sagte Xinhua, dass der Preis eines natürlichen Nuggets um ein Vielfaches über dem von bearbeiteten Gold liegen könne. Unklar war zunächst, ob Sawut seinen Fund behalten darf, den er ausgerechnet in der Präfektur Altay machte - Altay bedeutet im Mongolischen "Gold".

AFP
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