Gelebte Utopien Segeltrampen nach Südamerika: die ungewöhnliche Reise zweier Schwestern

Julia und Lisa Hermes sind vier Jahre gereist, um Ideen für eine bessere Welt zu finden
Julia und Lisa Hermes sind vier Jahre gereist, um Ideen für eine bessere Welt zu finden
© Julia & Lisa Hermes
Lisa und Julia Hermes sehnen sich nach einer Welt, in der es nachhaltiger und solidarischer zugeht als in der unseren. Also machen sie sich die Suche nach gelebten Utopien. 

Angefangen hat alles mit einem alten Globus, den die beiden Schwestern Lisa und Julia Hermes bei ihren Eltern auf dem Dachboden entdecken. Er weckt in ihnen die Schnapsidee einer Weltreise der etwas anderen Art. Zwei Jahre später finden sich die beiden auf dem Rücksitz einer Mitfahrgelegenheit wieder. Im Rucksack haben sie nur das Nötigste, dafür aber viele Fragen im Gepäck: Wie können wir friedlich miteinander umgehen? Welche Alternativen zum Kapitalismus gibt es? Und wie gehen wir respektvoll mit der Natur um? Nachdem sie monatelang gespart haben, brechen sie nun in ihr gemeinsames Abenteuer auf – nicht als Urlauberinnen, sondern als Suchende. Auf den Spuren einer besseren Welt.

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