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stern-ranking: Regionale Ärzte Regionale Ärzte: Das sind ausgezeichnete Spezialisten ganz in Ihrer Nähe

Das ist die Methodik hinter unserer Auswahl an ausgezeichneten Ärzten 
Das ist die Methodik hinter unserer Auswahl an ausgezeichneten Ärzten 
© Getty Images
Ärzte in den Regionen: Der stern ergänzt seine Ärztelisten um Spezialisten in Ihrer Nähe. Dank einer ausgefeilten Methodik können wir 1422 Spezialisten für 35 Indikationen nennen – von Bluthochdruck bis Venenerkrankungen.

Was macht einen guten Arzt aus? Ausbildung, Erfahrung oder Wissen? Es gibt nicht den einen Faktor. Und einzelne Kompetenzen lassen sich auch nicht einfach nach einer Formel addieren. Es geht um ein Gesamtbild. So wie sich der Patient wünscht, dass der Mediziner nicht nur auf das eine Organ schaut, sondern den ganzen Menschen in den Blick nimmt. Das ist der neue, ganzheitliche Ansatz der stern-Listen.

Mehr als 370.000 Ärztinnen und Ärzte behandeln in Deutschland Patientinnen und Patienten – eine schwer zu überschauende Vielfalt. Bundesweit gibt die Untersuchung „Deutschlands ausgezeichnete Ärzte“ Orientierung. Doch nicht bei jeder Erkrankung, will man quer durch die Republik reisen. Auch vor Ort gibt es qualifizierte Spezialisten. Sie werden nun leichter auffindbar durch die Studie „Deutschlands ausgezeichnete regionale Ärzte“. Sortiert nach 35 Indikationen nennen wir 1422 Spezialisten. Durch Mehrfachauszeichnungen sind es insgesamt 1555 Empfehlungen.

Das Institut

Munich Inquire Media (MINQ) ist ein unabhängiges Rechercheunternehmen mit Sitz in München. Dessen Team aus Ärzten, Journalisten und Datenbankspezialisten erstellt seit mehr als 20 Jahren renommierte Listen zu medizinischen Spezialisten und Kliniken.

Das Vorgehen

Ausgangspunkt der Recherche sind niedergelassene Fachärzte und Klinikärzte in einer Region. Hausärzte werden nicht explizit untersucht und nur im Ausnahmefall ausgezeichnet. Der Ansatz ist multidimensional:

  • Es werden über hundert unterschiedliche Zertifikate ausgewertet, die medizinische Fachgesellschaften erteilen. Ausgewählte Zertifikate sind ein guter Indikator für die Qualität eines Arztes.
  • Es wird ermittelt, welche Ärzte die Befugnis zur Weiterbildung haben. Um die Weiterbildungsbefugnis zu erlangen, muss man über bestimmte Erfahrungen verfügen und etwa eine Mindestzahl von Fällen erreichen.
  • Die fachärztliche Expertise lässt sich auch an wissenschaftlichen Veröffentlichungen ablesen. Dafür wird regelmäßig die größte medizinische Publikationsdatenbank ausgewertet.
  • Ärzte können ihre Kollegen sehr gut beurteilen. Deswegen fragt MINQ zur Ermittlung der medizinischen Reputation regelmäßig Ärzte, wo sie sich selbst behandeln lassen würden. Beurteilungen von Patienten gehen nur in der Form ein, dass Ärzte mit sehr vielen negativen Bewertungen nicht ausgezeichnet werden.

Die Auswahl

Auf die Listen gelangen nur Ärztinnen, die mindestens ein Zertifikat haben und mindestens zwei weitere Kriterien erfüllen, also weiterbildungsbefugt sind, publizieren und/oder eine hohe medizinische Reputation haben. Die Auszeichnung „regionaler Arzt“ gilt immer nur für eine bestimmte Indikation oder Behandlung. Die Listenerstellung erfolgt nicht automatisch anhand verfügbarer Informationen, sondern ein Redakteur überprüft, ob die Ärzte tatsächlich in dem ausgezeichneten Bereich tätig sind. 

Transparenz

Die Entscheidung zur Aufnahme in die Listen treffen allein Journalisten. Die Methodik hat die stern-Redaktion geprüft und freigegeben. Nach der Veröffentlichung haben die Ausgezeichneten die Möglichkeit, für ihre Außendarstellung ein Siegel zu erwerben. Genauere Informationen dazu finden Sie unter: www.stern.de/siegel

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