Die zweite Etappe der diesjährigen Tour de France führt die Teilnehmer des wetlbekannten Radrennens bei regnerischem Wetter über gut 200 Kilometer von Lauwin-Planque nach Boulogne-sur-Mer in Nordfrankreich.
In der Eifel dröhnten 24 Stunden lang die Triebwerke von 134 Rennwagen. 225.000 Fans erlebten das "51. ADAC TotalEnergies 24 Stunden Rennen" um die rund um die 25 Kilometer lange Rennstrecke. Nach Regenrennen und Corona gab es dieses Mal keine Unterbrechungen – auch Störungen durch Klimakleber blieben aus.
Nach dem schweren Unfall von Marussia-Pilot Jules Bianchi in Japan gibt es auch außerhalb der Formel-1-Gemeinde Genesungswünsche. Das Unglück schiebt zudem eine Gefahrendiskussion an.
Chaos nicht nur auf den deutschen Flughäfen: Mit launischen Wolken, allerdings voller Regen, muss auch die Formel 1 klarkommen. Jenson Button pokert am besten, Rosberg fährt mit auf das Podium. Vettel ist nach seinem sechsten Platz ziemlich angefressen, und die Schadenfreude über Schumacher wird immer größer.
Michael Schumacher fuhr in einem chaotischen Regenrennen auf Platz eins und kann bereits in zwei Wochen in Magny-Cours seinen fünften Weltmeister-Titel holen.