Unterwasseraufnahme

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Video: Unterwasseraufnahmen sollen zerstörte Gaspipeline zeigen

Video Unterwasseraufnahmen sollen zerstörte Gaspipeline zeigen

STORY: Diese Unterwasseraufnahmen wurden von der schwedischen Zeitung "Expressen" veröffentlicht. Die Bilder sollen die drastischen Schäden an der Leitung Nord Stream 1 in der Ostsee zeigen. Dafür wurde nach Angaben der Zeitung eine Unterwasserdrohne am Montag in eine Tiefe von etwa 80 Metern geschickt. Laut dem Bericht der Zeitung fehle ein mindestens 50 Meter langer Abschnitt der geborstenen Gaspipeline Nord Stream 1 oder sei unter dem Meeresboden begraben. Die schwedische Polizei und die Staatsanwaltschaft vermuten, dass die Lecks, die am 26. September an Nord Stream 1 und Nord Stream 2 auftraten, durch absichtliche Sprengungen verursacht wurden. Der Fall wird zurzeit untersucht. Die Behörden gehen von einem Akt der groben Sabotage aus. Auch die Polizei in Kopenhagen, die die Schäden in den beiden Pipelines untersucht, erklärte am Dienstag, die auf der dänischen Seite der Ostseegrenze entdeckten Löcher seien offenbar durch "starke Explosionen" verursacht worden. Allerdings ist bisher weiterhin völlig unklar, wer hinter diesem mutmaßlichen Sabotageakten stecken könnte.
Unterwasseraufnahmen: Forscher filmen Tintenfisch-Mutter mit Eiern

Unterwasseraufnahmen Seltenes Tiefseevideo: Tintenfisch-Mutter bringt Hunderte Eier in Sicherheit, um Babys zu schützen

Sehen Sie im Video: Seltenes Tiefseevideo – Tintenfisch-Mutter bringt Hunderte Eier in Sicherheit, um ihre Babys zu schützen.










Faszinierende Aufnahmen aus dem Meer:


Forscher haben während eines Tiefseetauchgangs einen unglaublich seltenen Moment aufgenommen.


Sie beobachteten einen Tiefseekalmar, der Hunderte von Eiern in seinen Armen hält.


Bei der Erkundung des Meeres vor der Monterey-Bay-Bucht stießen Forscher erst zum zweiten Mal auf einen weiblichen Tintenfisch, der Eier in seinen Armen trug.


Die Tintenfischmutter wurde in knapp 1400 Metern Tiefe mehr als 90 Kilometer vor der Küste Kaliforniens gesichtet.


Die meisten Tintenfische vermehren sich, indem sie Eihüllen auf dem Meeresboden ablegen oder Eier in einer gelartigen Masse freisetzen, die im offenen Meer treibt.


Weibliche Tintenfische legen dabei 120.000 bis 400.000 Eier, die zusammenhängen.
Daraus schlüpfen dann die Tintenfischbabys, die im Meer nicht immer sicher sind.


Die Wissenschaftler des Monterey Bay Aquarium Research Institut gehen davon aus, dass die beobachtete Kalmar-Mutter ihre Eier trägt, bis sie schlüpfen.


So werden die Überlebenschancen ihrer Babys verbessert.


„Die Erforschung der Tiefsee ist eine Herausforderung, und wir erhalten nur kurze Einblicke in das Verhalten von Tiefseetieren“. Monterey Bay Aquarium Research Institut


Das Monterey Bay Aquarium Research Institut erforscht den größten Lebensraum der Erde und hat mittlerweile tausende von Stunden Unterwasservideos aufgenommen.


Die Verwendung ferngesteuerter Fahrzeuge hat es den Wissenschaftlern ermöglicht, eine ganz neue Welt in der Dunkelheit des Meeres zu erforschen – und so erstmals einen weiblichen Tintenfisch mit Eiern bildlich einzufangen.


Das neue Filmmaterial wurde bei einem Tauchgang mit dem ROV Doc Ricketts aufgenommen, der mit 4K-Kameras ausgestattet ist.

Spektakulär: Einblick in eine bis jetzt unbekannte Unterwasserwelt

Einzigartige Videos Das geheime Leben der Riesenhaie – Forscher statten Haie mit Kameras aus

Sehen Sie in diesem Video: Forscher statten Riesenhaie mit Kameras aus und erhalten spektakuläre Bilder. 






Die Bilder geben den Wissenschaftlern einen noch nie dagewesenen Blick auf ihre bis dahin geheime Unterwasserwelt. 
Die Wissenschaftler führten ihre Studie im Meer der Hebriden vor den schottischen Inseln Coll und Tiree durch. 
Die Stätte ist dafür bekannt, dass die Fische dort im Sommer zusammenkommen. Im Dezember wurde sie zum Meeresschutzgebiet erklärt, das erste weltweit, das speziell zum Schutz von Riesenhaien ausgewiesen wurde.
Die ästhetischen Aufnahmen überraschten die Wissenschaftler vor allem wegen der langsamen, synchronisierten Bewegungen der Meeresbewohner.
Aber auch das Ausbrechen aus dem Wasser ist ein für die Wissenschafter noch ungeklärter Vorgang, denn die bis zu einer Tonne schweren Fische tauchen aus einer Tiefe von 77 Metern plötzlich auf und durchbrechen die Wasseroberfläche. 
Eine wichtige wissenschaftliche Erkenntnis ist, dass die Haie 88% des Tages in der enormen Tiefe verbringen und meist nur zum Nahrungserwerb an die Oberfläche kommen. 
Forschern gelingt sensationelle Aufnahme von seltener Tiefseekreatur

In fast 1000 Metern Tiefe Forschern gelingt sensationelle Aufnahme von seltener Tiefseekreatur

Sehen Sie im Video: Forschern gelingt sensationelle Aufnahme von seltener Tiefseekreatur.




Zum wahrscheinlich ersten Mal haben Biologen in der Wildnis ein Posthörnchen oder Spirula spirula auf Video festgehalten. Die tiefen Bereiche des Ozeans, die Dämmerungszone zwischen 200 bis 1000 Meter unter dem Meeresspiegel sind ein dunkles Reich, das stellenweise absolut unerforscht ist. Dort können Meeresbiologen noch selten oder nie gesehene Kreaturen entdecken. Ende Oktober filmte eine Expedition des Schmidt Ocean Institutes die Spirula Spirula, die vertikal in einer Tiefe von etwa 861 Metern unter Wasser schwebte. "Aufregende Neuigkeiten!" twitterte das Institut. "Dies scheint die erste Beobachtung von Spirula zu sein, auch bekannt als Posthörnchen, in seiner natürlichen Umgebung." Am Ende des Clips, den das Institut veröffentlichte, zeigt der Tintenfisch, warum ihn wohl noch nie eine Kamera zu Gesicht bekam: Denn dank seiner erstaunlichen Geschwindigkeit, macht er sich schneller unsichtbar als man schauen kann.