Gutes muss nicht teuer sein: Mit dem internationalen Architektur-Wettbewerb HÄUSER AWARD sucht die Zeitschrift HÄUSER jedes Jahr Beispiel gebende Lösungen, die beweisen, dass man auch zu erschwinglichen Preisen individuell bauen kann. Und dass herausragende Architektur nicht nur eine Frage des Geldbeutels, sondern vor allem der Kreativität ist. Dabei soll der Schwerpunkt nicht allein auf den Baukosten liegen. Auch die Betriebs- und Unterhaltskosten eines Gebäudes stellen einen maßgeblichen Faktor für seine Wirtschaftlichkeit dar.
Private Wohnhäuser sind Architektur im Kleinen. Doch gerade diese überschaubare Bauaufgabe muss durch Vielfalt, Originalität und Konsequenz überzeugen. Deshalb wurde der HÄUSER AWARD in diesem Jahr ohne Einschränkungen für alle Spielarten von Einfamilienhäusern geöffnet. Das Ergebnis zeigt, wie vielfältig qualitativ hochwertige Architektur bei dieser Bauaufgabe sein kann.
Das Buch zum Wettbewerb
"Die besten Einfamilienhäuser" ist eine ausführliche Dokumentation der 30 Häuser mit umfangreichem Bild-, Text- und Grundrissmaterial, Callwey Verlag, 49,95 Euro.
"Qualität zeigt sich in der Vielfalt", zieht HÄUSER-Chefredakteur Wolfgang Nagel ein Resümee. "Unser Wettbewerb hat wieder einmal bewiesen, dass faszinierende Häuser nur aus der inspirierenden Zusammenarbeit von Auftraggeber und Architekt entstehen."
Die vier prämierten Bauten werden ausführlich in der HÄUSER-Ausgabe vorgestellt, die am 17. Mai 2005 erscheint. Noch mehr, nämlich 30 meisterhafte und individuelle Einfamilienhäuser aus den Einsendungen des HÄUSER AWARDs 2005, veröffentlicht begleitend der Callwey Verlag in dem Buch "Die besten Einfamilienhäuser".
Alle 30 Häuser der Endrunde finden Sie auch auf den Internetseiten der Zeitschrift HÄUSER.