Nach schwachen Verkaufszahlen im ersten Quartal hält die schlechte Stimmung beim schwedischen Modekonzern H&M an. Nun steht der Onlineshop in Deutschland im Fokus. Viele Kunden beschweren sich auf der Webseite über lange Lieferzeiten.
Facebook-Kommentare H&M-Onlineshop: Lange Lieferzeiten verärgern Kunden

Das schwedische Modehaus H&M kommt aus den Negativ-Schlagzeilen nicht raus: Anfang 2018 trüben schwache Quartalszahlen die Stimmung. Nun kommen Probleme im Online-Shop hinzu. Viele User beschweren sich auf der Facebook-Seite in den Kommentaren über lange Abwicklungszeiten.
Die Pakete kommen selbst nach zwei bis drei Wochen nicht bei den Bestellern an, heißt es. Der Modekonzern reagiert auf die Beschwerden und räumt Schwierigkeiten bei der Lieferung ein. Auf der Webseite wird darauf allerdings nicht hingewiesen. H&M scheint es immer schwieriger bei der jugendlichen Zielgruppe zu haben. Unternehmen wie Primark agieren noch preisaggressiver. Und Konkurrent Zara produziert in Europa und hat somit kürzere Vorlaufzeiten. H&M stehen also keine rosigen Zeiten bevor.
Die Pakete kommen selbst nach zwei bis drei Wochen nicht bei den Bestellern an, heißt es. Der Modekonzern reagiert auf die Beschwerden und räumt Schwierigkeiten bei der Lieferung ein. Auf der Webseite wird darauf allerdings nicht hingewiesen. H&M scheint es immer schwieriger bei der jugendlichen Zielgruppe zu haben. Unternehmen wie Primark agieren noch preisaggressiver. Und Konkurrent Zara produziert in Europa und hat somit kürzere Vorlaufzeiten. H&M stehen also keine rosigen Zeiten bevor.