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US-Verteidigungsminister Hegseth

Pentagon-Chef Hegseth in Panama: "Wir wollen keinen Krieg mit China"

Bei seinem Besuch in Panama hat US-Verteidigungsminister Pete Hegseth die harte Linie seines Landes gegenüber China bekräftigt. "Wir wollen keinen Krieg mit China", sagte Hegseth am Mittwoch. "Aber zusammen müssen wir einen Krieg verhindern, indem wir uns stark und entschlossen Chinas Bedrohungen in dieser Hemisphäre entgegenstellen."
Schiff im Panamakanal

Panama hofft auf anhaltend "respektvolles" Verhältnis zu den USA

Ungeachtet der Drohungen von US-Präsident Donald Trump hinsichtlich des Panamakanals hofft das mittelamerikanische Land auf ein anhaltend "respektvolles" Verhältnis zu den USA. Die bilateralen Beziehungen müssten "respektvoll, transparent und für beide Seiten vorteilhaft bleiben", erklärte Panamas Außenminister Javier Martínez-Acha am Samstag im Onlinedienst X. 
Container-Schiff am Panamakanal

Trump zu Panamakanal: "Wir holen ihn uns zurück"

US-Präsident Donald Trump hat den Verkauf zweier Häfen am Panamakanal an ein US-Konsortium für sich reklamiert. "Um unsere nationale Sicherheit weiter zu verbessern, wird meine Regierung den Panamakanal zurückgewinnen, und wir haben bereits damit begonnen", sagte Trump am Dienstag in einer Rede vor dem Kongress. "Wir holen ihn uns zurück."
Hafen am Panamakanal

Panama-Kanal: Hongkonger Betreiber will Häfen an US-Konsortium verkaufen

Der derzeitige Betreiber der Häfen an beiden Enden des Panama-Kanals, das Hongkonger Unternehmen Hutchison, will diese an ein US-Konsortium verkaufen. 90 Prozent der Anteile an der Panama Ports Company sowie Anteile an weiteren Häfen außerhalb Chinas sollen für 19 Milliarden Dollar an die Unternehmensgruppe unter Leitung des Investors Blackrock gehen, erklärte Hutchison am Dienstag. US-Präsident Donald Trump hatte massiven Druck auf die Hongkonger ausgeübt.
Dänisches Containerschiff im Panamakanal

Panama ordnet Überprüfung von Hafenbetreiber mit Verbindung zu Hongkong an

Nach Vorwürfen des neuen US-Präsidenten Donald Trump bezüglich einer angeblich zunehmenden chinesischen Kontrolle über den Panamakanal haben die Behörden des mittelamerikanischen Landes die Überprüfung eines mit Hongkong verbundenen Betreibers zweier Häfen angeordnet. Ziel der am Montag eingeleiteten Prüfung des Unternehmens Panama Ports Company sei die "Sicherstellung einer effizienten und transparenten Nutzung öffentlicher Mittel", erklärte das Rechnungsprüfungsamt in Onlinemedien.