Regierungspräsidium Stuttgart

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Birkel-Affäre Darmpakete und Persilscheine

Die Flüssigei-Affäre in den 80er Jahren, in die der Nudelhersteller Birkel verstrickt war, hatte eine noch ekligere Dimension als bisher bekannt. Aus Unterlagen, die dem stern vorliegen, ergeben sich Hinweise darauf, dass in Birkel-Produkten nicht nur Brut- und Schmutzeier, sondern auch Schlachtabfälle verarbeitet worden waren.
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Birkel-Affäre Stuttgarter Regierung unterdrückte Beweise

In der "Flüssig-Ei-Affäre" in den 80er Jahren warnte das Regierungspräsidium Stuttgart auch vor "mikrobiell verdorbenen" Eiernudeln von Birkel. Weil dafür Belege fehlten, erhielt die Firma 12,8 Millionen Mark Schadenersatz. Doch nach stern-Recherchen gab es Beweise - die Landesregierung unterdrückte sie.