Analyse Thyssenkrupp – vom Stahlkocher zur Industrieholding

Deutschlands größter Stahlkonzern Thyssenkrupp bringt einen Teil seiner Marine-Sparte an die Börse. Man braucht frisches Geld – für den Dauerwandel.
Die Konzernzentrale von Thyssenkrupp in Essen
Thyssenkrupp bringt seine Marine-Sparte an die Börse
© Henning Kaiser

Wer ein Synonym, den Inbegriff für die Industrialisierung Deutschlands sucht, wird an Thyssen und Krupp nicht vorbeikommen. Seit rund 150 Jahren stehen die Namen der einstigen "Ruhr-Barone" dafür. Im Kern für Stahl. Seit jeher für Waffen wie für zivile Nutzung. Hochpolitisch. Bis heute.

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