Weißes Haus

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US-Gesundheitsminister Robert F. Kennedy

US-Gesundheitsminister Kennedy verteidigt Rauswurf von Behördenchefin

In einer stürmischen Anhörung im US-Senat hat Gesundheitsminister Robert F. Kennedy Jr. die Entlassung von Gesundheitsbehörden-Chefin Susan Monarez verteidigt. Ihr Rauswurf sei "absolut notwendig" für einen Kurswechsel gewesen, sagte der als Impfkritiker bekannte Kennedy am Donnerstag in Washington. Die oppositionellen Demokraten bezichtigten den Neffen des früheren US-Präsidenten John F. Kennedy der Lüge und forderten seinen Rücktritt.
Trump-Anhänger am 6. Januar 2021 in Washington

Neuer Kongress-Ausschuss soll Sturm auf das US-Kapitol erneut untersuchen

Die Republikaner im US-Repräsentantenhaus haben einen neuen Ausschuss zur Untersuchung des Sturms auf das Kapitol in Washington vom 6. Januar 2021 eingerichtet. Offizielles Ziel sei es, "die verbleibenden Fragen rund um den 6. Januar 2021 zu untersuchen", hieß es nach der Abstimmung am Mittwoch (Ortszeit). Vor fast drei Jahren hatte ein von den Demokraten geführter Ausschuss des Repräsentantenhauses US-Präsident Donald Trump für den Sturm auf den Kongress durch seine Anhänger verantwortlich gemacht.
Donald Trump (l.) und Pete Hegseth im August

Weißes Haus: Trump verkündet am Dienstag "aufregende" Neuigkeit zum Pentagon

Das Weiße Haus hat für Dienstag eine "aufregende" Neuigkeit angekündigt, die das Pentagon betrifft. US-Präsident Donald Trump werde eine "aufregende Bekanntmachung in Verbindung mit dem Verteidigungsministerium" machen, erklärte seine Sprecherin Karoline Leavitt am Dienstag in einer Stellungnahme, die der Nachrichtenagentur AFP vorlag. Nähere Einzelheiten nannte sie zunächst nicht.
Das Kapitol, der Sitz des Kongresses, in Washington

Trump stößt Kürzungen von Auslandshilfe um fast fünf Milliarden Dollar an und riskiert Shutdown

US-Präsident Donald Trump hat den von seinen Republikanern dominierten Kongress aufgefordert, die Auslandshilfe um fast fünf Milliarden Dollar zu kürzen. Die Kürzungen beträfen Programme des Außenministeriums und der Entwicklungshilfebehörde USAID, erklärte Trump in einem Brief an das Repräsentantenhaus, den das Weiße Haus am Freitag veröffentlichte. Die geforderten Kürzungen in Höhe von 4,9 Milliarden Dollar (4,2 Milliarden Euro) dürften einen Haushaltsstreit zwischen Republikanern und Demokraten neu entfachen und könnten sogar zu einem sogenannten "Shutdown" führen.