Weißes Haus

Artikel zu: Weißes Haus

US-Präsident Donald Trump

Weißes Haus: Entlassungen wegen anhaltenden "Shutdowns" haben begonnen

Die von US-Präsident Donald Trump angekündigten Entlassungen von Regierungsbeamten wegen des anhaltenden "Shutdowns" haben nach Angaben der Regierung in Washington begonnen. Das gab der Budgetdirektor des Weißen Hauses, Russell Vought, am Freitag im Onlinedienst X bekannt. Von Voughts Behörde hieß es, die Entlassungen seien "umfangreich". Einem Gerichtsdokument zufolge entließ die Regierung mehr als 4000 Bundesbedienstete, darunter jeweils mehr als 1000 im Finanzministerium und im Gesundheitsministerium.
María Corina Machado

Oppositionspolitikerin María Corina Machado aus Venezuela erhält Friedensnobelpreis

Der Friedensnobelpreis 2025 geht an die prominente Oppositionspolitikerin María Corina Machado aus Venezuela. Die 58-Jährige werde "für ihren Kampf für einen gerechten und friedlichen Übergang von der Diktatur zur Demokratie" ausgezeichnet, teilte das Nobelkomitee am Freitag in Oslo mit. Machado nannte die "enorme Anerkennung des Kampfes aller Venezolaner" einen "Ansporn, unsere Aufgabe zu vollenden: Freiheit zu erlangen". Dabei zähle ihr Land "mehr denn je" auf US-Präsident Donald Trump. Dieser hatte den Friedensnobelpreis wiederholt für sich beansprucht. Das Weiße Haus übte scharfe Kritik an der Entscheidung des Nobelkomitees.
Nobelpreis-Medaille

Weißes Haus kritisiert Verleihung des Friedensnobelpreises an venezolanische Politikerin

Das Weiße Haus in Washington hat angesichts der Verleihung des diesjährigen Friedensnobelpreises an die venezolanische Oppositionspolitikerin María Corina Machado scharfe Kritik am Nobelpreiskomitee geübt. Mit der Entscheidung habe das Komitee in Oslo bewiesen, dass es "Politik über Frieden stellt", erklärte der Kommunikationsdirektor des Weißen Hauses, Steven Cheung, am Freitag im Onlinedienst X.