"Tesla-Jäger" Farady Future will sein erstes Elektroauto auf den Markt bringen. Der 91 Futurist soll sich "von allen anderen Fahrzeugen" abheben. Eine Kampfansage mit 1050 PS, einer Beschleunigung von 0 auf 100 km/h in weniger als drei Sekunden und Massage-Sesseln in Liegeposition.
Bis vor Kurzem galten Elektromobil-Start-Ups wie Faraday Future, Byton und Nio als vielversprechende Newcomer, die den etablierten Autobauern gehörig einheizen würden. Mittlerweile welken die Vorschusslorbeeren und die harte Realität holt die Unternehmen zunehmend ein.
Das chinesische Start-up Byton bringt sein erstes Auto, den M-Byte, nach Frankfurt zur IAA in die Höhle des Löwen. Im ersten Kontakt mit der Serienversion gibt es viel Licht aber auch ein wenig Schatten..
Byton macht Ernst. Auf der IAA feiert der Elektro-SUV M-Byte seine Premiere. Mit seinem Elektroantrieb, der großen Reichweite, einem gigantischen Bildschirm lässt der Chinese nicht nur Tesla alt aussehen
Nach dem SUV folgt nun die Limousine. Byton aus China macht den Traum von E-Mobilität bezahlbar. Die Fahrzeuge bieten 400 Kilometer Reichweite, vollautonomes Fahren und jede Menge Gimmicks zum Preis eines besseren VW Passats.