Klagemauer

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Marco Rubio und Benjamin Netanjahu an der Klagemauer

Zeichen der Unterstützung: Rubio betet mit Netanjahu an der Klagemauer

Fünf Tage nach den Luftangriffen auf Hamas-Vertreter in Katar ist US-Außenminister Marco Rubio nach Israel gereist und hat dem Land die Unterstützung Washingtons zugesichert. US-Präsident Donald Trump sei zwar "nicht glücklich" über den israelischen Angriff in Katar gewesen, sagte Rubio. Dies werde aber "nichts an unserer Beziehung ändern". Die Auswirkungen des Angriffs müssten diskutiert werden, sagte Rubio. Zudem dürfte die angekündigte Anerkennung eines palästinensischen Staates durch mehrere westliche Länder Thema seines Besuches sein.
Jerusalem: Gewalt zwischen Palästinensern und Polizei auf dem Tempelberg: Mehr als 150 Verletzte

Jerusalem Gewalt zwischen Palästinensern und Polizei auf dem Tempelberg: Mehr als 150 Verletzte

Sehen Sie im Video: Ausschreitungen zwischen Pälestinensern und Polizei in Jeruslaem




STORY: Nach den muslimischen Freitagsgebeten ist es in der Altstadt von Jerusalem zu Zusammenstößen zwischen der israelischen Polizei und Palästinensern gekommen. Nach Angaben der Polizei warf eine Gruppe maskierter Palästinenser Steine in Richtung der jüdischen Gebetsstätte an der Klagemauer. Daraufhin hätten Polizisten die Menge auseinandergetrieben. Dutzende Menschen wurden verletzt - einige davon durch Tränengas und Gummigeschosse. Die jüngste Serie der Gewalt zwischen Israelis und Palästinensern dauert damit weiter an. Seit Jahresbeginn wurden zahlreiche Menschen auf beiden Seiten getötet oder verletzt. Israels Ministerpräsident Naftali Bennett hattte von "einer neuen Welle des Terrorismus" gesprochen. Seit Beginn des muslimischen Fastenmonats Ramadan sind die Spannungen besonders hoch, zumal in diesem Jahr das jüdische Pessachfest und der christliche Karfreitag in dieselbe Zeit fallen.
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Beten per Twitter Klagemauer 2.0

Immer mehr Gebete erreichen die heilige Klagemauer über das Internet. Ein israelischer Student bringt für Gott bestimmte Twitter-Nachrichten aus aller Welt nach Jerusalem. Nicht nur Juden twittern - auch Christen, Muslime und Buddhisten nutzen den Service.