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  • 75 Jahre stern: Rückblick auf die 80er Jahre im stern

Zur Galerie 75 Jahre stern: Rückblick auf die 80er Jahre im stern
Sie sei „eine unglückliche Frau von 42 Jahren“, sagt Romy Schneider im März den stern-Reportern Michael Jürgs und Robert Lebeck. Die beiden verbringen drei Tage im französischen Quiberon mit ihr. Die Schauspielerin hält sich dort in einer Entzugsklinik auf. Sie ist mitten in der Trennung von Daniel Biasini, ihrem zweiten Ehemann. Romy Schneider vertraut Lebeck, dem großen stern-Fotografen, den sie „Lebo“ nennt und kennt, seit er sie vor Jahren bei Dreharbeiten fotografiert hat. Lebeck stellt ihr Jürgs vor, die drei verbringen einen langen Abend in einem Restaurant zusammen: Schneider trinkt,raucht, lacht und weint – das volle Gefühlsgedeck. Am nächsten Tag treffen Jürgs und Lebeck sie zum Interview. Niemand ahnt,dass es ihr letztes großes Gespräch sein wird: Romy Schneider stirbt ein Jahr später.
1981 - Frankreich
Sie sei „eine unglückliche Frau von 42 Jahren“, sagt Romy Schneider im März den stern-Reportern Michael Jürgs und Robert Lebeck. Die beiden verbringen drei Tage im französischen Quiberon mit ihr. Die Schauspielerin hält sich dort in einer Entzugsklinik auf. Sie ist mitten in der Trennung von Daniel Biasini, ihrem zweiten Ehemann. Romy Schneider vertraut Lebeck, dem großen stern-Fotografen, den sie „Lebo“ nennt und kennt, seit er sie vor Jahren bei Dreharbeiten fotografiert hat. Lebeck stellt ihr Jürgs vor, die drei verbringen einen langen Abend in einem Restaurant zusammen: Schneider trinkt,raucht, lacht und weint – das volle Gefühlsgedeck. Am nächsten Tag treffen Jürgs und Lebeck sie zum Interview. Niemand ahnt,dass es ihr letztes großes Gespräch sein wird: Romy Schneider stirbt ein Jahr später.
© Robert Lebeck / stern
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Widerstand  Die Botschaft ist klar: Atomkraft? Nein danke! So stehen sich Staatsmacht und Demonstrierende am 4. Juni gegenüber, als bei Gorleben das Hüttendorf der „Republik Freies Wendland“ nach einem Monat von der Polizei geräumt wird. Die symbolische Ausrufung eines eigenen Staates war Teil der Proteste gegen die Erkundung des Salzstocks Gorleben als Atommüll-Endlager. Das Hüttendorf hatte zunächst die Einrichtung einer weiteren Bohrstelle verhindert. Die Bundesrepublik setzt seit der ersten Ölkrise 1973 massiv auf den Ausbau der Atomenergie. Die Suche nach einem Endlager für radioaktive Abfälle stößt in der Bevölkerung auf großen Widerstand. Hunderttausende gehen auf die Straße. Erst 2021 können die Bürgerinitiativen und Atomkraftgegner im Wendland endgültig aufatmen: Das Bundesumweltministerium beschließt die Stilllegung des Bergwerks Gorleben.
Sie sei „eine unglückliche Frau von 42 Jahren“, sagt Romy Schneider im März den stern-Reportern Michael Jürgs und Robert Lebeck. Die beiden verbringen drei Tage im französischen Quiberon mit ihr. Die Schauspielerin hält sich dort in einer Entzugsklinik auf. Sie ist mitten in der Trennung von Daniel Biasini, ihrem zweiten Ehemann. Romy Schneider vertraut Lebeck, dem großen stern-Fotografen, den sie „Lebo“ nennt und kennt, seit er sie vor Jahren bei Dreharbeiten fotografiert hat. Lebeck stellt ihr Jürgs vor, die drei verbringen einen langen Abend in einem Restaurant zusammen: Schneider trinkt,raucht, lacht und weint – das volle Gefühlsgedeck. Am nächsten Tag treffen Jürgs und Lebeck sie zum Interview. Niemand ahnt,dass es ihr letztes großes Gespräch sein wird: Romy Schneider stirbt ein Jahr später.
„Wir habenaufgehört,eine Nationauf demRückzug zusein“Margaret Thatcher, britische Premierministerin, nach dem Sieg im Falklandkrieg  Die Inselgruppe im Südatlantik steht seit 1833 unter britischer Verwaltung, wird aber ebenso lange von Argentinien beansprucht. Mit der Invasion am 2. April will die argentinische Militärjunta von innenpolitischen Problemen ablenken. Das 12 000 Kilometer entfernte Großbritannien setzt seine Flotte in Marsch. Der folgende Krieg dauert 74 Tage und fordert allein auf argentinischer Seite mehr als 650 Todesopfer. Das Foto zeigt argentinische Soldaten am Flug-hafen der Inselhauptstadt Port Stanley.
Tier sitzt, Kamera läuft  Links: Waschbär, vermutlich ohne Ausbildung. Rechts: Grzimek, Zoologe. Zusammen: im Fernsehen. Unterhaltsam und lehrreich – so sind die allermeisten Folgen der Sendung „Ein Platz für Tiere“, zu denen Bernhard Grzimek kleine bis ziemlich große Tiere von putzig bis oha mit ins Studio des Hessischen Rundfunks nimmt. Das Format läuft seit 1956 und wird es in 31 Jahren auf 175 Ausgaben bringen. Stets mit dem leicht nuschelnden,freundlichen Singsang des Herrn Professors und seinem unverzichtbaren Hinweisauf das Spendenkonto des Frankfurter Zoos. 1960 hatte Grzimeks Film „Serengetidarf nicht sterben“ den Oscar als beste Dokumentation gewonnen. Der große Tierfreund stirbt 1987 – als Zuschauer während einer Zirkusvorstellung.
Wer braucht schon Tage, wenn es solche Nächte gibt?  Dolph Lundgren und Grace Jones feiern im Club „Area“. Das Motto der Party: „Gefangenschaft“. Sogar das Deko-Flusspferd ist gefesselt. Es ist die Zeit des Hedonismus. In New York wird exzessiv gefeiert. stern-Fotograf Volker Hinz,der dieses Bild gemacht hat, lebt in den 80er-Jahren in der Stadt. Das Treiben im „Area“ in einem alten Lagerhaus fasziniert ihn.
Wieder auf Droge  Sie steht in ihrem Bad in Neukölln und sagt, dass sie die Toilette nur nach jedem dritten Gang spüle, um Wasser und Geld zu sparen. Christiane F. ist rückfällig geworden. Das berühmte Mädchen vom Bahnhof Zoo, das dem stern mit 15 die Geschichte ihrer Heroinsucht erzählt hatte, erscheint mit 22 wieder auf dem Cover, dazu die Zeile: „Die neuen Leiden der Christiane F.“ Im stern-Gespräch erzählt sie: „Wenn man det Jefühl kennt mit dem Heroin – det verjißt man nich.“ Weil sie mit der Droge erwischt wurde, hat man sie zu einer Geldstrafe von 3000 Mark verurteilt. Sie spricht von Einsamkeit, Lebensangst. „Ich mag die Menschen nicht mehr.“
Sanft wehende Gräser, am Himmel ein paar Wölkchen. Es könnte ein schöner Frühlingstag sein, wären da nicht zwei Menschen in Schutzanzügen mit Geräten, die Radioaktivität messen. Denn das hier ist jetzt eine Sperrzone  Im Kernkraftwerk im ukrainischen Tschernobyl explodiert am 26. April der Reaktorblock 4. Unfassbare Mengen radioaktiver Stoffe werden in die Atmosphäre freigesetzt, sie verbreiten sich über Europa, über Russland, über weitere Regionen der nördlichen Halbkugel. Neben dem Reaktorunfall von Fukushima ist es die größte Katastrophe in der Geschichte der Atomenergie
Genf, Hotel Beau-Rivage. stern-Reporter Sebastian Knauer will Uwe Barschel zu einem Interview treffen. Er ruft ihn an, doch der wenige Tage zuvor zurückgetretene Ministerpräsident Schleswig-Holsteins reagiert nicht. Also klopft Knauer an dessen Zimmertür. Sie ist nicht verschlossen. Er geht hinein – und findet Barschel tot in der Badewanne. Knauer macht dieses Foto. Der stern druckt es auf dem Titel  Der Fall Barschel ist einer der größten Polit-Skandale der deutschen Nachkriegsgeschichte: Kurz vor der Landtagswahl in Schleswig-Holstein wird bekannt, dass SPD-Spitzenkandidat Björn Engholm im Wahlkampf ausspioniert und mit üblen Schmutzkampagnen überzogen wurde. Dafür verantwortlich: Barschels Medienreferent Reiner Pfeiffer, eine dubiose Figur. Barschel gibt sein Ehrenwort, nichts davon gewusst zu haben. Eine Lüge. Er war an den unlauteren Machenschaften beteiligt, so ein späterer Untersuchungsausschuss. Aber auch Engholm ist nicht ehrlich: Er wusste früher als zugegeben von den Aktionen. 1993 tritt er als Ministerpräsident zurück. Bis heute gibt es Zweifel, ob sich Uwe Barschel in Genf tatsächlich selbst das Leben nahm – oder Opfer eines Mordanschlags wurde.
Ende einer Flugsschau  Nein, keine Filmszene. Die Katastrophe ist überaus real. Ramstein Air Base bei Kaiserslautern am 28. August: Etwa 300 000 Menschen sind zur Flugschau auf das Gelände des Hauptquartiers der amerikanischen Luftstreitkräfte in Europa gekommen. Die italienische Kunstflugstaffel „Frecce Tricolori“ wagt ein spektakuläres Manöver. Es misslingt. Drei Jets stürzen ab. Durch Trümmerteile und brennendes Kerosin werden 70 Menschen getötet und etwa 1000 verletzt. Augenzeugen berichten von einer chaotischen Versorgung der Verletzten. Denn die Zusammenarbeit von zivilen deutschen Rettungskräften und amerikanischen Soldaten legt viele Defizite offen. In einem Untersuchungsausschuss des Bundestages ist ein Jahr später nur noch von „Koordinierungsproblemen“ die Rede. Die Katastrophe verändert die Notfallversorgung dennoch zum Besseren, weil gemeinsame Einsatzleitungen eingeführt werden.
9. November.  Die Mauer ist offen. Und Deutschland auf dem Weg zur Wiedervereinigung
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