In der Weltmeisterschaft landete Giancarlo Fisichella im vergangenen Jahr nur auf Rang 11. Bei Deutschlands Frauen startet der italienische Sonnyboy dagegen aus der Pole Position. Annähernd jede dritte Frau würde eine Nacht mit dem für Jordan-Honda startenden Formel 1-Piloten verbringen. Mit Weltmeister Michael Schumacher wollen hingegen nur 9 Prozent ins Bett.
Mit welchem Formel 1-Rennfahrer würden Sie gern eine Nacht verbringen?
Gut zwei Wochen vor dem ersten Start der Formel 1-Saison 2002 im australischen Melbourne veröffentlicht der Playboy eine Exklusivumfrage unter Deutschlands Frauen nach den begehrtesten Rennfahrern. Auf die Frage »Mit welchem Formel 1-Rennfahrer würden Sie gern eine Nacht verbringen?«, erhielt Giancarlo Fisichella mit 31 Prozent die meisten Stimmen. Rang zwei ging an den Kolumbianer Juan Pablo Montoya (27 Prozent), der seinen BMW Williams Team-Kollegen Ralf Schumacher (20 Prozent) deutlich auf den dritten Platz verwies.
Schumi nicht auf der Pole-Position
Wenn es um erotische Ausstrahlung geht, ist Bruder Michael Schumacher weit von der sonst gewohnten Pole Position entfernt. Nur 9 Prozent der Befragten wollten eine Nacht mit Schumi verbringen - Rang 16. Vor dem vierfachen Formel 1-Weltmeister rangieren noch die deutschen Fahrer Heinz-Harald Frentzen (18 Prozent, Platz 5) und Nick Heidfeld (15 Prozent, Platz 8).
Rennfahrer beliebter als Fußballer
Das Meinungsforschungsinstitut AMR - Advanced Market Research - hatte insgesamt 1.000 Frauen im Alter zwischen 16 und 65 Jahren befragt. Auf Basis einer vorgegebenen Namensliste und Fotos, bei der Mehrfachnennungen ausdrücklich zugelassen waren, lehnten es nur 7 Prozent der Frauen ab, überhaupt mit einem Formel 1-Piloten ins Bett zu steigen. Damit stehen die Rennfahrer bei Deutschlands Frauen deutlich höher im Kurs als Fußballprofis. Vor einem Monat hatte in einer ähnlichen Umfrage jede vierte Frau eine Nacht mit einem Bundesligaspieler kategorisch abgelehnt.