
Linkersdorffs Arbeiten sind geprägt vom japanischen Wabi-Sabi-Konzept, das die Ästhetik des Unvollkommenen zelebriert. Zwei Jahre lang lebte die in Berlin geborene Fotografin in den 90er-Jahren in Japan, ließ sich dort auch in traditioneller Tuschemalerei ausbilden. Ihren Beruf der Architektur gab sie auf, um sich komplett der Kunst zu widmen
© Kathrin Linkersdoff / VG-BildKunst, 2025