LIFE: Das 20. Jahrhundert in Bildern - Elvis, Churchill und die Queen | STERN.de

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Er gewann denkbar knapp gegen Richard Nixon, und doch verbanden sich mit seiner Wahl große Hoffnungen: John F. Kennedy verkörperte für viele Aufbruch und jugendlichen Optimismus. Zu seiner Amtseinführung am 20. Januar 1961 kamen zahlreiche berühmte Künstler, darunter die Schriftsteller John Steinbeck, Ernest Hemingway und Brendan Behan sowie Maler Mark Rothko. Seine Amtszeit dauerte jedoch kaum mehr als 1000 Tage - er wurde am 22. November 1963 ermordet. — Er gewann denkbar knapp gegen Richard Nixon, und doch verbanden sich mit seiner Wahl große Hoffnungen: John F. Kennedy verkörperte für viele Aufbruch und jugendlichen Optimismus. Zu seiner Amtseinführung am 20. Januar 1961 kamen zahlreiche berühmte Künstler, darunter die Schriftsteller John Steinbeck, Ernest Hemingway und Brendan Behan sowie Maler Mark Rothko. Seine Amtszeit dauerte jedoch kaum mehr als 1000 Tage - er wurde am 22. November 1963 ermordet.

© PAUL SCHUTZER

Der große englische Staatsmann Sir Winston Churchill 1956 an seinem Schreibtisch. Im Jahr zuvor war er nach einem Schlaganfall vom Amt des Premierministers zurückgetreten. In der britischen Politiker mischte er aber noch weiter mit: Bis 1964 saß er als Abgeordneter im Unterhaus.

Zwölf Jahre lang war sie die First Lady, und auch nach dem Tod ihres Mannes Franklin Delano Roosevelt blieb Eleanor Roosevelt eine öffentliche Figur. 1956 unterstützte sie auf dem Nominierungsparteitag der Demokraten den Kandidaten Adlai Stevenson. Allerdings ohne Erfolg. Bei den Präsidentschaftswahlen unterlag er Amtsinhaber Dwight D. Eisenhower.

Heute wäre das wohl undenkbar: Ende der 1950er Jahre war Elvis Presley ein globaler Superstar - und wurde dennoch für den Wehrdienst eingezogen. Vom 1. Oktober 1958 bis zum 2. März 1960 lebte der populäre Musiker in Deutschland und diente in der 3. US-Panzerdivision im hessischen Friedberg. Zwischendurch griff er sogar noch zur Gitarre - allerdings nur zur Belustigung seiner Kameraden.

1961 fuhr die britische Königin Elisabeth II. auf einen umstrittenen Staatsbesuch nach Ghana. Erst vier Jahre zuvor war das Land von Großbritannien unabhängig geworden und Präsident Kwame Nkrumah rückte das Land näher an die Sowjetunion heran. Die Reise der Queen galt als gefährlich. Doch die junge Monarchin verstand sich gut mit Nkrumah - Höhepunkt der Reise war ein gemeinsamer Tanz, der das Eis endgültig brach. Letztlich erreichte Elisabeth ihr Ziel. Ghana blieb im Commonwealth - und verhinderte so, dass dieser Staatenbund auseinanderbrach.

Er gewann denkbar knapp gegen Richard Nixon, und doch verbanden sich mit seiner Wahl große Hoffnungen: John F. Kennedy verkörperte für viele Aufbruch und jugendlichen Optimismus. Zu seiner Amtseinführung am 20. Januar 1961 kamen zahlreiche berühmte Künstler, darunter die Schriftsteller John Steinbeck, Ernest Hemingway und Brendan Behan sowie Maler Mark Rothko. Seine Amtszeit dauerte jedoch kaum mehr als 1000 Tage - er wurde am 22. November 1963 ermordet.

Es war eine der wichtigsten Demonstrationen in der Geschichte der USA: Am 28. August 1963 forderten mehrere hunderttausend Menschen beim "Marsch auf Washington für Arbeit und Freiheit" das Ende der Rassendiskriminierung in den USA. Martin Luther King hielt vor dem Lincoln Memorial seine berühmt gewordene Rede "I Have a Dream".

Der 21. Juli 1969 war ein historisch bedeutendes Datum: An diesem Tag betraten erstmals Menschen den Mond. Die Mission Apollo 11 war von langer Hand geplant. Bereits Jahre vorher trainierten Astronauten für diese Reise und den Aufenthalt an einem Ort ohne Erdanziehungskraft. Hier schweben Buzz Aldrin, Charles Bassett und Theodore Freeman bei einer Übung durch den Raum. Aldrin schaffte es tatsächlich auf den Mond und war nach Neil Armstrong der zweite Mensch, der diesen Himmelskörper betrat.

Diese von der NASA bereitgestellte Collage zeigt die Erde (r.) sowie die Sonne, Jupiter, Venus, Mercur, Mars und Saturn. Die Aufnahmen stammen von der Mission Apollo 17, dem bislang letzten bemannten Flug zum Mond.

Auf den ersten Blick könnte man denken, es handele sich um einen Bombenabwurf. Doch was hier so imposant in die Höhe schießt ist der Geysir "Old Faithful", der hier bei einer Eruption im Yellowstone National Park 1946 von Alfred Eisenstaedt fotografiert wurde.

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