Neil Armstrongs erste Schritte auf dem Mond, Martin Luther Kings Rede beim Marsch nach Washington, der Staatsbesuch der Queen in Ghana: Bei fast allen historisch bedeutenden Ereignisse des 20. Jahrhunderts waren Fotografinnen und Fotografen des "LIFE"-Magazins zugegen. Gegründet wurde es 1883, war aber zunächst vor allem für seine Cartoons und die Pin-Up-Girls bekannt. Als das Magazin für Fotojournalismus erschien es dann ab 1936, nachdem der Verleger Henry Luce die Namensrechte an dem vorigen "LIFE"-Magazine erworben hatte. Es entwickelte sich schnell zu einer der bedeutendsten Zeitschriften und machte mit seinen großformatigen Fotoreportagen von sich reden. Im Jahr 2000 wurde das Magazin dann eingestellt.
Die in den Archiven schlummernden Schätze sind nicht verloren - und können künftig noch besser gehoben werden: Ab sofort ist das "LIFE"-Archiv exklusiv über Shutterstock’s Archiv-Sammlung "The Vault" abrufbar.
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