
Unter den Augen Lenins
Glänzende, von Rundbögen durchbrochene Pfeilerreihen trennen die Bahnsteige in der Haltestelle Komsomolskaja von der Halle in der Mitte. Die gelb gestrichene Decke zieren mit weißem Stuck eingefasste Mosaike, darunter auch eines, das Wladimir Iljitsch Lenin (1870-1924) als Redner zeigt. Seit 1955 trägt die Metro den Namen des Revolutionsführers, der die Vision von der U-Bahn als dem Verkehrsmittel der Zukunft einst gutgeheißen haben soll
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