Testosteron ist berühmt als Hormon, das aus Jungen Männer macht. Es stößt bereits im Mutterleib die Entwicklung der Geschlechtsorgane an. In der Pubertät lässt es Muskeln und Haare sprießen, erhöht die Ausdauer und regt das Wachstum des Kehlkopfs an. Es wirkt sich auch auf die Gehirnentwicklung aus. Im Volksmund steht es deshalb häufig synonym für Machismo und Platzhirschgehabe.
Von Muskeln bis Libido Wie die Ernährung den Testosteronspiegel beeinflusst
Ein Mangel an Testosteron macht Männer schlapp, lustlos, krank. Die richtige Ernährung kann helfen, die Produktion anzukurbeln – solange man weiß, worauf es ankommt

Bergamottin in Grapefruit hemmt den Abbau von Testosteron in der Leber – und steigert so den Spiegel im Blut
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