In den USA wird die Drag-Queen-Szene an einigen Orten durch neue Gesetze bedroht. Auf der "RuPaul's DragCon" in Los Angeles wollen die Teilnehmenden zeigen, dass sie keine Kriminellen sind.
"RuPaul’s DragCon" "Wir sind keine Monster!" – Schillernde Eindrücke von der Drag-Queen-Messe in Los Angeles
Sehen Sie im Video: Wir sind keine Monster. Wir leben und laut aus und Kids lieben das!" – Drag Queen-Messe in Los Angeles.
STORY: Glitzer, schrille Farben und Formen und gute Laune – die RuPaul’s DragCon hat am Freitag ihre Pforten in Los Angeles geöffnet. “Es gibt so viel Licht und Farben, die Regenbogen überall - also ich sage nicht of fabelhaft, aber das ist wirklich fabelhaft.” Doch neben Kunst und Glamour hat die Messe auch eine wichtige politische Dimension – an einigen Orten der USA sehen sich Teile der queeren Szene mit Unsicherheiten konfrontiert. So ist Tennessee beispielsweise der erste Bundesstaat, der Drag-Shows gänzlich verbietet. In anderen Bundesstaaten wurden Shows bereits von rechtsextremen, oft bewaffneten Demonstranten gestürmt. Drag Queen Frisbee Jenkins sagte: "Sie versuchen, Drag zu kriminalisieren, sie versuchen, Drag-Queens zu Monstern zu machen, sie versuchen, jeden, der Drag macht, zu Monstern zu machen, aber wir sind keine Monster. Wir feiern einfach unser Leben, wir leben uns laut aus, und Kids erkennen das und lieben es, und es ist politisch großartig, denn warum nicht? Warum sollten wir nicht zu einer Veranstaltung kommen und feiern können, wer wir sind?” Auch die Gründer der Veranstaltung, Fenton Bailey und Randy Barbatoe sagten: "Sehen Sie. Es ist für niemanden eine Bedrohung. Das sollten wir uns klar machen. Was auch immer manche Leute sagen mögen, Drag ist keine Bedrohung, Drag ist kein Verbrechen, Drag ist nicht gefährlich." "Drag ist Freude, Liebe und Lachen und wenn die Leute das nicht verstehen, dann müssen sie zur DragCon kommen." Auf der Messe, einem SpinOff der Reality TV-Casting Show RuPaul’s Drag Race, sind nicht nur Kosmetikartikel für die Ausstattung der schönsten DragQueens zu sehen, wie Perrücken und falsche Nägel - auch Stars der Fernsehshow kamen zu Besuch, wie Sasha Devaroe: "Es ist einfach wunderschön. Es ist überwältigend und schön zu wissen, dass wir so viele sind, dass es hier so viel Talent, so viel Schönheit und so viel Erstaunliches zu sehen gibt."
STORY: Glitzer, schrille Farben und Formen und gute Laune – die RuPaul’s DragCon hat am Freitag ihre Pforten in Los Angeles geöffnet. “Es gibt so viel Licht und Farben, die Regenbogen überall - also ich sage nicht of fabelhaft, aber das ist wirklich fabelhaft.” Doch neben Kunst und Glamour hat die Messe auch eine wichtige politische Dimension – an einigen Orten der USA sehen sich Teile der queeren Szene mit Unsicherheiten konfrontiert. So ist Tennessee beispielsweise der erste Bundesstaat, der Drag-Shows gänzlich verbietet. In anderen Bundesstaaten wurden Shows bereits von rechtsextremen, oft bewaffneten Demonstranten gestürmt. Drag Queen Frisbee Jenkins sagte: "Sie versuchen, Drag zu kriminalisieren, sie versuchen, Drag-Queens zu Monstern zu machen, sie versuchen, jeden, der Drag macht, zu Monstern zu machen, aber wir sind keine Monster. Wir feiern einfach unser Leben, wir leben uns laut aus, und Kids erkennen das und lieben es, und es ist politisch großartig, denn warum nicht? Warum sollten wir nicht zu einer Veranstaltung kommen und feiern können, wer wir sind?” Auch die Gründer der Veranstaltung, Fenton Bailey und Randy Barbatoe sagten: "Sehen Sie. Es ist für niemanden eine Bedrohung. Das sollten wir uns klar machen. Was auch immer manche Leute sagen mögen, Drag ist keine Bedrohung, Drag ist kein Verbrechen, Drag ist nicht gefährlich." "Drag ist Freude, Liebe und Lachen und wenn die Leute das nicht verstehen, dann müssen sie zur DragCon kommen." Auf der Messe, einem SpinOff der Reality TV-Casting Show RuPaul’s Drag Race, sind nicht nur Kosmetikartikel für die Ausstattung der schönsten DragQueens zu sehen, wie Perrücken und falsche Nägel - auch Stars der Fernsehshow kamen zu Besuch, wie Sasha Devaroe: "Es ist einfach wunderschön. Es ist überwältigend und schön zu wissen, dass wir so viele sind, dass es hier so viel Talent, so viel Schönheit und so viel Erstaunliches zu sehen gibt."
