
Giovanna Baseggio und Alessandro Treves fotografiert in ihrem Zuhause
Giovanna Baseggio und Alessandro Treves
Jeden Mittag zwischen zwölf und drei fallen ein paar Sonnenstrahlen in das Souterrain-Atelier von Giovanna und Allessandro, in dem er auch als Fotograf arbeitet. Allessandro genießt diesen Moment, er setzt sich ins Licht, liest, reflektiert die Lage. Das junge Paar versucht den Umständen etwas Positives abzugewinnen: „Die Situation kann auch eine Chance sein. Es schien unmöglich, die Welt einen Moment zu entschleunigen. Das Virus zwingt uns innezuhalten und nachzudenken.”
Jeden Mittag zwischen zwölf und drei fallen ein paar Sonnenstrahlen in das Souterrain-Atelier von Giovanna und Allessandro, in dem er auch als Fotograf arbeitet. Allessandro genießt diesen Moment, er setzt sich ins Licht, liest, reflektiert die Lage. Das junge Paar versucht den Umständen etwas Positives abzugewinnen: „Die Situation kann auch eine Chance sein. Es schien unmöglich, die Welt einen Moment zu entschleunigen. Das Virus zwingt uns innezuhalten und nachzudenken.”
© Gabriele Galimberti