Zum Tod der Holocaust-Überlebenden Margot Friedländer über die Worte, die sie immer bei sich trug

Aufgezeichnet von Amonte Schröder-Jürss
1943 wird die Holocaust-Überlebende in Berlin von ihrer Familie getrennt, sie sieht Mutter und Bruder nie wieder. Alles, was bleibt, ist der letzte Satz der Mutter. 
Margot Friedländer im Portrait mit geschlossenen Augen
Margot Friedländer, damals 102, Überlebende des Holocaust, Berlin
© Julia Sellmann / stern

Anmerkung der Redaktion: Dieser Text ist aus dem Herbst 2024. Anlässlich des Todes von Margot Friedländer veröffentlichen wir ihn an dieser Stelle erneut.

Erschienen in stern 30/2024