Halles Oberbürgermeister Alexander Vogt (parteilos) trennt sich von einem engen Mitarbeiter. Die Staatsanwaltschaft prüfe im Kontext der Personalie Vorgänge und Unterlagen auf strafrechtliche Relevanz, teilte Vogt am Abend mit. Gleichzeitig untersuche das Landesverwaltungsamt dienstrechtliche Sachverhalte. "Die Stadtverwaltung hat eine Prüfung nach geltenden arbeitsrechtlichen und dienstrechtlichen Vorgaben eingeleitet."
Nach einem Bericht des Mitteldeutschen Rundfunks (MDR) soll es Zweifel an der fachlichen Qualifikation des Referenten geben. Im gegenseitigen Einvernehmen sei ein Aufhebungsvertrag über den Arbeitsvertrag mit Wirkung zum 31. Januar 2026 unterzeichnet worden, teilte Vogt mit. Der Mitarbeiter werde mit sofortiger Wirkung freigestellt.