Ein Mann aus Dessau-Roßlau soll Autos im Wert von vier Millionen Euro nach Russland exportiert haben. Jetzt sitzt er in Untersuchungshaft.
Ein Mann, der Autos im Gesamtwert von vier Millionen Euro nach Russland ausgeführt haben soll, sitzt nun in Untersuchungshaft. Am Mittwoch vergangener Woche seien in Dessau-Roßlau die Wohn- und Geschäftsräume des Beschuldigten durchsucht worden, teilte eine Sprecherin der Staatsanwaltschaft Halle mit. In zwei Objekten seien Beweismittel sichergestellt worden. Der Beschuldigte wurde dem Haftrichter vorgeführt und ein erlassener Haftbefehl in Vollzug gesetzt. Federführend bei den Durchsuchungen sei das Zollfahndungsamt gewesen. Zuvor hatte die "Mitteldeutsche Zeitung" online berichtet.