Die Vereinten Nationen beenden nach 25 Jahren ihre Lebensmittellieferungen für China. Die letzte Lieferung von kanadischem Weizen im Wert von 5,5 Millionen Euro soll am 7. April im Hafen von Shenzhen eintreffen, teilte das Welternährungsprogramm (WFP) am Freitag mit. Mit dem Ende der Hilfe soll der neuen wirtschaftlichen Situation in China Rechnung getragen werden. Das WFP hatte erstmals 1979 Hilfe nach China geschickt, um über 30 Millionen in Armut lebenden Chinesen Nahrung zu geben. In einem jüngsten Bericht hatten die UN darauf hingewiesen, dass große Länder mit mittlerem Einkommen wie China, Mexiko, Brasilien und Südafrika bestimmte Probleme selbst lösen sollten.
Die Vereinten Nationen beenden nach 25 Jahren ihre Lebensmittellieferungen für China. Die letzte Lieferung von kanadischem Weizen im Wert von 5,5 Millionen Euro soll am 7. April im Hafen von Shenzhen eintreffen, teilte das Welternährungsprogramm (WFP) am Freitag mit. Mit dem Ende der Hilfe soll der neuen wirtschaftlichen Situation in China Rechnung getragen werden. Das WFP hatte erstmals 1979 Hilfe nach China geschickt, um über 30 Millionen in Armut lebenden Chinesen Nahrung zu geben. In einem jüngsten Bericht hatten die UN darauf hingewiesen, dass große Länder mit mittlerem Einkommen wie China, Mexiko, Brasilien und Südafrika bestimmte Probleme selbst lösen sollten.