Aufstehen ist nicht Jedermanns Sache. Doch den Wecker sollte man trotzdem nicht zu oft vertrösten. Denn der Spruch "if you snooze, you lose" - wer die Schlummertaste drückt, verliert - ist leider wahr.
Morgenmuffel aufgepasst Darum ist die Snooze-Taste gefährlich für unseren Körper

Oh nein! Nicht jetzt! Nur noch ein paar Minuten weiter schlummern!
Für viele Menschen beginnt der Morgen mit einem beherzten Druck auf die Snooze-Taste. Doch das ständige Aufwachen und Weiterschlafen kann gefährlich sein, meint der US-Schlafstörungsforscher Robert Rosenberg.
Denn jemand, der es gewohnt ist, sich beim Klingeln des Weckers noch einmal Ruhe durch die Schlummertaste zu verschaffen,bringt seinen zirkadianen Rhythmus durcheinander.Das Gehirn weiß also nicht mehr, ob es wach oder müde sein soll. Das wiederum kann zu einer über den Tag anhaltenden Abgeschlagenheit führen.
Allerdings helfe es kaum, die Schlummertaste einfach zu verbannen und Menschen gnadenlos zum Aufstehen zu bewegen. Denn die Unfähigkeit, morgens hurtig aus dem Bett zu hüpfen, sei Folge eines konkreten Problems – eines chronischen Schlafmangels namens Social Jetlag.
Einen Grund dafür sieht Rosenberg in regelmäßiger und exzessiver Nutzung von Geräten wie Laptop, Handy oder Tablet.
Deren blaues hemmt Licht die Melatoninproduktion.
Er fordert daher: 90 Minuten vorm Schlafengehen muss Schluss sein mit WhatsApp, Twitter & Co.
Für viele Menschen beginnt der Morgen mit einem beherzten Druck auf die Snooze-Taste. Doch das ständige Aufwachen und Weiterschlafen kann gefährlich sein, meint der US-Schlafstörungsforscher Robert Rosenberg.
Denn jemand, der es gewohnt ist, sich beim Klingeln des Weckers noch einmal Ruhe durch die Schlummertaste zu verschaffen,bringt seinen zirkadianen Rhythmus durcheinander.Das Gehirn weiß also nicht mehr, ob es wach oder müde sein soll. Das wiederum kann zu einer über den Tag anhaltenden Abgeschlagenheit führen.
Allerdings helfe es kaum, die Schlummertaste einfach zu verbannen und Menschen gnadenlos zum Aufstehen zu bewegen. Denn die Unfähigkeit, morgens hurtig aus dem Bett zu hüpfen, sei Folge eines konkreten Problems – eines chronischen Schlafmangels namens Social Jetlag.
Einen Grund dafür sieht Rosenberg in regelmäßiger und exzessiver Nutzung von Geräten wie Laptop, Handy oder Tablet.
Deren blaues hemmt Licht die Melatoninproduktion.
Er fordert daher: 90 Minuten vorm Schlafengehen muss Schluss sein mit WhatsApp, Twitter & Co.