Masernausbruch

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Nachweis einer durch Masern ausgelösten Lungenentzündung

Nach Masern-Ausbruch im Südwesten der USA meldet auch Mexiko mindestens 22 Fälle

Nach dem massiven Masernausbruch im Südwesten der USA hat auch Mexiko mehr als 20 Infektionsfälle gemeldet. Wie es am Donnerstag (Ortszeit) im epidemiologischen Bericht der mexikanischen Behörden hieß, wurden bis zum 9. März 22 Masern-Infektionen bestätigt, davon 18 in dem an den US-Bundesstaat Texas grenzenden nordmexikanischen Bundesstaat Chihuahua. Landesweit gab es demnach 416 Verdachtsfälle. 
Gesundheitsminister Robert F. Kennedy Jr.

US-Gesundheitsminister spricht sich angesichts von Masernausbruch für Impfung aus

Angesichts eines massiven Masernausbruchs im Südwesten der USA hat sich Gesundheitsminister Robert F. Kennedy Jr., der als ausgesprochener Impfskeptiker gilt, für eine Immunisierung gegen die Krankheit ausgesprochen. Er sei "tief besorgt" über den jüngsten Ausbruch, schrieb Kennedy am Sonntag (Ortszeit) in einem vom Sender Fox News veröffentlichten Meinungsbeitrag. "Impfstoffe schützen nicht nur einzelne Kinder vor Masern, sondern tragen auch zur Immunität der Gemeinschaft bei und schützen diejenigen, die aus medizinischen Gründen nicht geimpft werden können."