"Therapie für einen Vampir" im Kino Tobias Moretti auf der Freud'schen Couch

Graf von Közsnöm ist seines untoten Lebens überdrüssig geworden und begibt sich bei Doktor Freud in Behandlung. Für die Komödie "Therapie für einen Vampir" hat sich Tobias Moretti den Grafenumhang übergeworfen.

Wir befinden uns im Wien der 1930er Jahre. Der vornehme und auch recht seltsame Graf von Közsnöm residiert zusammen mit seiner exzentrischen Frau in seinem Schloss und wird zusehends schwermütiger. Er ist seines untoten Lebens überdrüssig geworden, fühlt sich alt, ist müde. Auch seine Frau geht ihm gehörig auf die Nerven. Sie würde sich so gerne mal im Spiegel betrachten, was ihr als Vampirin aber einfach nicht gelingen will. So muss ihr ihr Mann ständig versichern, wie schön sie doch ist.

Um der Tristesse ein Ende zu bereiten, begibt sich der Graf (Tobias Moretti) in die Therapie von Sigmund Freud. Der Psychiater ahnt zunächst nicht, dass sein Patient ein Blut trinkender Vampir ist. Auch entgeht ihm, dass sein Patient statt zu liegen über der Couch schwebt. 

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