Das freundliche grüne Monster "Shrek" bleibt weiter der Publikumsliebling in den USA. Der in 3D gedrehte Familien- Trickfilm "Für immer Shrek" behauptete sich auch in der dritten Woche mit 25,3 Millionen Dollar (21,1 Millionen Euro) weiteren Einnahmen an der Spitze der US-Kinocharts, wie die Verleihfirma am Sonntag mitteilte.
Die Newcomer-Komödie "Get Him to the Greek" mit dem britischen Komiker Russell Brand in der Rolle eines schwer zu kontrollierenden Rockstars schaffte es mit 17,4 Millionen Dollar auf den zweiten Platz. Die Komödie kommt im August auch in die deutschen Kinos.
Die romantische Komödie "Killers" mit Ashton Kutcher und Katherine Heigl als glücklich verheiratetes Pärchen auf der Flucht vor unbekannten Attentätern, landete am Premieren-Wochenende mit 16,1 Millionen Dollar auf Platz drei.
Hollywood-Star Jake Gyllenhaal lässt zwar in dem dem Action- Fantasy-Film "Prince of Persia - Die vergessene Zeit" seine Muskeln spielen, er rutschte trotzdem mit 13, 9 Millionen Dollar auf den vierten Platz ab. Dicht gefolgt von dem "Sex and the City"-Quartett Carrie, Samantha, Miranda und Charlotte beim Shoppen und Cocktail- Schlürfen in Abu Dhabi. Sie kamen mit 12,6 Millionen Dollar auf Platz fünf der Kino-Charts.
