Totes Kleinkind in Frankreich: Neue Hinweise auf ein Verbrechen
Im Fall des 2023 in Frankreich verschwundenen Kleinkinds gibt es neue Hinweise darauf, dass es sich nicht um einen Unfall handelte: Der zwei Jahre alte Emile habe eine schwere Gesichtsverletzung erlitten, und seine Leiche sei an einen anderen Ort transportiert worden, sagte der Staatsanwaltschaft von Aix-en-Provence, Jean-Luc Blachon, am Donnerstag auf einer Pressekonferenz. Derweil wurden Emiles Großeltern, eine Tante und ein Onkel nach zwei Tagen aus dem Polizeigewahrsam entlassen. Eine Tatbeteiligung der Familie wird allerdings weiter nicht ausgeschlossen.