Miley Cyrus weiß, wie man Aufsehen erregt - und wie man in den sozialen Netzwerken die Massen mobilisiert: Allein auf Twitter folgen ihr über 20 Millionen Menschen, bei Facebook hat sie sogar 47 Millionen Freunde. Und auf der Foto-Sharing-Plattform Instagram ruft sie nun die Kampagne "Instapride" ins Leben: Transgender aller Geschlechtsidentitäten sollen Selfies hochladen, auf denen sie sich so zeigen, wie sie sich selbst am liebsten sehen.
Alles nur PR? Will die Sängerin, die sich sonst für keinen Skandal zu schade ist, plötzlich mit sozialem und gesellschaftlichem Bewusstsein punkten? Eher nicht, schließlich fällt der Popstar nicht zum ersten Mal als Aktivistin auf: So setzt sie sich für die Gleichberechtigung homosexueller Jugendlicher ein und wurde zuletzt auf der AIDS-Gala in New York für ihr Engagement im Kampf gegen HIV ausgezeichnet.
